1. Wiedersehen mit Stefanie


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... finde schnell die dünnen Kordeln des String-Tangas. Von ihr höre ich jetzt ein überraschtes: "Hmmm, was machst du da ...?"
    
    Und aus einem spontanen inneren Impuls reiße ich ihr die Kordel an der Hüfte mit einem Ruck entzwei. Und bevor sie reagieren kann, greife ich nach vorn, wo das einzige wirkliche Stück Stoff des Tangas jetzt lose vor ihrer Scham hängt und reiße noch einmal fest. Jetzt habe ich den Tanga in der Hand und die Kordeln baumeln lose nach unten. Ich sehe in ihr Gesicht und entdecke Erstaunen über meine Entschlossenheit, kann aber keine Spur von Protest erkennen. Und um ihr keine Gelegenheit mehr dazu zu geben, stecke ich den Tanga in die Hosentasche und fange wieder an, sie zu küssen. Sie umarmt mich auch wieder und begegnet mir mit heißer Leidenschaft.
    
    Der Fahrstuhl ist schließlich auf meinem Stock angelangt und die Tür steht einige Sekunden offen, bevor wir halb umschlungen auf meine Wohnungstür zugehen.
    
    Der Wohnungstürschlüssel ist in der gleichen Tasche wie der Tanga. So muß ich erst umständlich den Tanga wieder herausziehen und als ich endlich den Schlüssel in der Hand habe, sehe ich ihr kurz in die Augen, ob sie denn dazu jetzt doch noch einen Kommentar loswerden will. Aber sie schweigt und grinst mich dabei schelmisch an.
    
    Ich will mir jetzt darüber keine Gedanken machen und schließe fix die Tür auf. Ich mache im Flur Licht und schließe hinter ihr die Tür. Ich erwarte das obligatorische Ich-muss-nochmal-kurz, aber sie läuft ohne Umwege direkt ...
    ... in mein Schlafzimmer. Auf dem Flur zieht sie praktisch im Laufen zuerst den einen, dann den anderen Schuh aus. Dann bleibt sie vor dem Bett stehen und dreht sich wieder zu mir um.
    
    Ich folge ihrem Beispiel und als ich dann vor ihr stehe, sage ich aus einer Laune heraus zu ihr: "Was bleibst du stehen?" und gebe ihr einen leichten Schubs aufs Bett. Sie fällt nach hinten auf den Rücken und als ich ihr wieder folge und zuerst ein Knie, dann das andere Knie auf die Matraze setze, quieckt sie leise auf und krabbelt auf allen vieren noch einen halben Meter nach hinten.
    
    Ich knie jetzt zwischen ihren Beinen und im Halbdunkel sieht ihre Silhouette absolut verführerisch aus. Ich werde richtig geil und mache meine Hose auf, um meinem Ständer Platz zum Wachsen zu geben. Sie rührt sich auf diese Geste hin nicht, sondern wartet ab, was ich als nächstes vorhabe.
    
    So schnell wie mein Schwanz jetzt ausgewachsen ist, so wenig Lust hab ich jetzt auf weiteres Vorspiel. Ich führe langsam meine Hand zum Mund und feuchte sie mit Speichel an. Dann greife ich an meinen Schwanz und verteile ihn dort. Währenddessen behalte ich sie genau im Auge. Ich will ihr auf diese Weise Gelegenheit geben, doch noch etwas Vorspiel in den Laufe der Dinge einzubauen, aber ihre Reaktion ist, daß sie ihr Becken ein wenig verschiebt und die Beine noch ein wenig höher anzieht. So sieht es nicht aus, wenn eine Frau sich wehren will.
    
    Ich beuge mich nach vorn und habe wenig Mühe in sie einzudringen. Wahrscheinlich ...
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