1. Wiedersehen mit Stefanie


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... noch bevor die Tür wieder ganz zu ist, habe ich sie zu mir herumgedreht und küsse sie wieder leidenschaftlich. Diesmal hält sie sich nicht zurück, sondern spornt mich mit ihren Berührungen nur noch weiter an. Ich greife ihr an den Hintern um auch hier wieder den Eindruck mit meine Gedächtnis abzugleichen. Auch hier bin ich überrascht, daß dieses Obst überhaupt nicht anfängt zu welken. Fest und prall wie eh und je.
    
    Unten angekommen brauche ich ein paar Sekunden um zu registrieren, daß die Tür aufgegangen ist. Ich ziehe sie hinaus und sie folgt meiner Führung willig. Draußen auf der menschenleeren Straße nehme ich sie in den Arm. Fast zeitgleich spüre ich, wie sich ihre Hand auf meiner Hüfte niederläßt und mich an sie zieht. Ich könnte noch schneller laufen, aber sie ist bereits so schnell, wie es ihre hohen Absätze gerade noch zulassen. Ich richte mich daher nach ihrem Tempo.
    
    Und während wir wortlos zu meiner Wohnung streben, geht mir noch einmal der Griff an ihren Hintern durch den Kopf. Unter dem Rock habe ich keinen Slip gespürt. Könnte es sein, daß sie heute ohne Unterwäsche unterwegs ist? Wie von allein gleitet meine Hand nach unten und berührt noch einmal durch den leichten Stoff den Hintern. Beim Laufen geht das nicht so einfach und als sie meine Absicht merkt, zieht sie mich noch einmal an sich und gibt mir im Laufen einen Kuss. Will mich wohl noch vertrösten, während wir noch am Fahrradständer sind.
    
    Diese Aktion läßt uns beinahe über unsere Füße stolpern ...
    ... und wir lachen beide über unsere Ungeduld und Unvernunft. Wir wollen beide das gleiche und keiner wird uns davon abhalten. Wir können uns es nur noch selbst versauen. Zum Beispiel, indem sie umknickt und sich den Fuß verstaucht. Dann wäre die Stimmung im Eimer. Die letzten Stufen zum Hauseingang nehmen wir daher mit ein bißchen mehr Geduld.
    
    Im Haus müssen wir wieder auf den Aufzug warten. Ich bin ungeduldig und weil sie sich wieder mit dem Rücken an mich gelehnt hat, liebkose ich wieder ihre Brüste. Nach ein paar Sekunden seufzt sie auf und läßt ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter sinken. Ich nehme die Gelegenheit wahr und kümmere mich mit meinen Lippen auch um ihren Hals, was sie nach kurzem noch einmal aufseufzen läßt.
    
    Inzwischen ist die Aufzugkabine eingetroffen und wie auf Kommando stürzen wir hinein. Sie ist als erstes drin und drückt vor mir auf den richtigen Knopf. Fast ganz oben. Sie kann sich also noch gut erinnern. Noch während die Tür wieder zugleitet liegen wir uns wieder in den Armen und knutschen hemmungslos. Es ist uns jetzt sicherlich keiner der Partygäste mehr auf den Fersen und wir können uns somit ganz auf das gleich Bevorstehende konzentrieren.
    
    Ich greife wieder fest an ihren Hintern und presse ihr Becken an mich. Dabei fällt mir wieder die ungeklärte Situation ein: Hat sie jetzt eigentlich Unterwäsche an oder nicht?
    
    Ich ziehe ihr den Rock hoch, bis ich auf ihre nackte Arschbacke zugreifen kann. Und die Umgebung. Ich suche mit der Hand und ...
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