1. Wiedersehen mit Stefanie


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... ein Weile und sage dann noch: "Stimmt schon, aber, du weißt ja ..." "Mir ging das vorhin auch durch den Kopf. Aber es kam mir dann reichlich bescheuert vor, von dir in diesem Augenblick zu verlangen, daß du einen Gummi drübertust."
    
    Die Erinnerung an die letzten Minuten lassen mich noch einmal tief durchatmen. Dann frage ich: "Hast du denn in letzter Zeit einmal ... oder glaubst du, daß Klaus einmal ohne dein Wissen ... ?" Sie sagt unaufgeregt: "Nee, das war nie ein Thema. Ich bin mir ziemlich sicher, daß da nichts war. Und du?" In diesem Augenblick dreht sie sich zu mir und schaut mir in die Augen. Ich sage: "Nöö. Überlicherweise bin ich vorsichtig mit sowas. Aber irgendwie hat heute in mir etwas meine Gäule durchgehen lassen."
    
    So entspannt die Stimmung gerade noch war, sie hat jetzt ganz leicht etwas Beklemmendes. Und weil mir das auf den Geist geht sage ich: "Du bist doch zu betrunken, um jetzt noch heimzufahren. Bleibst du die Nacht hier?" Sie überlegt eine ganze Weile bevor sie sagt: "Wenn du mich läßt ..." Ich dreh mich auf den Rücken und sage: "Warum sollte ich dich denn nicht lassen? Und für heute ist doch eh schon alles egal. Und da dir die Umgebung schließlich nicht fremd ist, wirst du wohl auch einigermaßen schlafen können."
    
    Ich sehe, daß sie sich aufsetzt. Ich höre ein "Ok!", während sie anfängt, den Schmuck auszuziehen. Ich höre das Klacken der Ohrringe auf dem Nachttischchen, das Rascheln der Halskette und dann wieder das Klacken der Ringe und des ...
    ... Armbandes. Dann zieht sie sich das T-Shirt aus und den BH. Sie wirft es auf meine Klamotten, die am Fußende auf der Kommode liegen. Dann steht sie auf und zieht noch den Rock aus. Ich drehe mich wieder zu ihr, als sie sich wieder auf die Matraze setzt und will ihr sagen, daß ihre T-Shirts hinten unten im Schrank liegen.
    
    Sie ist mir jetzt frontal zugewandt. Ich sehe ihre wohlgeformten Brüste, darunter die enge Taille über ihrem weiblichen Becken und vergesse bei dem Anblick, was ich eigentlich sagen wollte. Auch wenn ich gerade ziemlich ausgepumpt bin, so törnt mich dieser Anblick recht schnell wieder an. Stefanie muß gar nicht lang warten, da drückt mein Schwanz wieder heftig gegen die Unterhose.
    
    Entspannt schaut sie jetzt auf die Beule, und wie selbstverständlich befreit sie dann meinen Ständer aus dem Gefängnis. Sie streichelt ihn sanft. "Komm, noch einmal nackt!", sagt sie leise.
    
    Das hat eine elektrisierende Wirkung auf mich. Ich ziehe mich auch aus. Währenddessen bewegt sie sich in die Mitte des Bettes, kniet sich hin und streckt dann den Hintern steil in die Höhe. Damit weiß ich, welche Stellung sie sich als nächstes wünscht.
    
    Ich knie mich hinter sie und kann mühelos in sie eindringen. Ich will mir diesmal mehr Zeit lassen, aber ihr Stöhnen und ihre Bewegungen lassen mich meine Arbeit nicht so gelassen ausführen, wie ich wollte. Ich fange an, heftig zu pumpen. Ihr Stöhnen wird heftiger, bis sie schließlich kommt. Ich bin von einem Höhepunkt aber noch weit entfernt ...