1. Wiedersehen mit Stefanie


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... auf eine doch recht dumme Frage. Richtig ehrlich hätte sie sowieso nicht darauf achten können.
    
    "Gib mir mal den Aschenbecher ...", sagt sie und lehnt sich zu mir rüber. Dabei drückt sie mir ihre Titten fest auf den Rücken. Diese spontane Bewegung, die Berührung mit ihr, ihre Wärme durchfährt mich wie ein Blitz. Mein Schwanz meldet sich und zeigt mir seine wachsende Freude über das Wiedersehen mit Stefanie. Auf einen Schlag fallen bei mir alle Hemmung, mit ihr noch einmal etwas zu tun haben wollen. Mich überfällt die Erinnerung an die vielen Nächte, in denen wir überirdisch guten Sex miteinander hatten. Ich bin plötzlich total geil und will mit ihr in die Kiste.
    
    Stefanie läßt sich Zeit mir dem Ausdrücken der Zigarette und legt mir nach einigen Augenblicken noch die Hand auf die Schulter. Um mich ruhig und geduldig zu halten. Es hat aber den gegenteiligen Effekt. Sie füttert alle meine Sinne mit ihrer Gegenwart und ich werde richtig geil und warte schon, bis sie sich wieder zurückzieht, damit ich in die Offensive gehen kann.
    
    Aber sie läßt sich einen Tick zu viel Zeit. Bei mir klingelt eine kleine Alarmglocke. Könnte es sein, daß ihr die Muschi viel mehr juckt als mir mein Schwanz pocht? Da erst läßt sie die Kippe fallen und lehnt sich wieder gegen das Geländer, als wäre nie etwas gewesen.
    
    Mich hat dieser Gedanke regungslos gemacht. Mir fällt wieder ein, wie sie mich schon öfter angemacht hat, bis wir wie die Hasen gerammelt haben, nur um danach über die Männer ...
    ... herzuziehen. Sie als ‘schwanzgesteuert‘ oder ‘hormongetriebene Affen‘ bezeichnet hat. Aber pimpern läßt sie sich von diesen Primitivlingen dann doch immer wieder ganz gern.
    
    Ich konzentriere mich ganz auf diesen Gedanken, während mich die neue Kälte auf dem Rücken ihre Nähe schmerzlich vermissen läßt. Ich will ihr auf keinen Fall die Genugtuung verschaffen, mich einfach so abschleppen zu können. Um mich danach für meine Geilheit anmachen zu lassen. So betrunken bin ich noch nicht. Ich spüre, daß auch sie heute noch Sex haben will und enttäuscht ist, daß ich jetzt als letzter Kandidat übriggeblieben bin.
    
    Und Lust auf eine Revanche habe ich auch. Ich ziehe einmal aufwendig am meiner Zigarette und lege mir einen Schlachtplan zurecht. Ich bedauere, daß mir der Alkohol nur noch einen kleinen Rest an Planungsfähigkeit gelassen hat. Aber Stefanie ist schließlich auch nicht mehr nüchtern. Mal sehen, was ich noch zusammenkriege.
    
    Als erstes muß ich dafür sorgen, daß ich wieder abkühle. Ein Ständer ist keine Hilfe für einen kühlen Kopf. Ich schaue auf den Parkplatz und registriere, daß sie mich von der Seite anschaut. Und wahrscheinlich wartet, daß ich wie früher wie einer Rakete losgehe.
    
    Ich ziehe noch ein letztes Mal an der Zigarette und lasse mir dann auch viel Zeit beim Ausdrücken. Ich werde jetzt zusehen müssen, daß wir hier von der Party wegkommen. Aber ohne gleich offensichtlich das Bett anzuvisieren. Ich muß erst mal Zeit gewinnen.
    
    Ich frage sie mit Blick auf ihr auch ...
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