1. Die Wildererin vom Tegernsee


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Nylonsex,

    ... frustriert hinzu.
    
    Natürlich wusste ich vom Grund ihrer Worte - sie hatte den Ehering an meinem rechten Ringfinger gesehen, den ich dort seit nunmehr 25 Jahren trug.
    
    "Du bist immer noch so hübsch wie damals, Karin....und sicherlich auch längst in festen Händen, oder?"
    
    "Nein, bei mir kam alles ganz anders. Aber du fährst nach dem Tanken sicher wieder heim zu ihr, oder?", wollte sie traurig wissen.
    
    "Ebenfalls nein. Eigentlich wollte ich meine Frau gerade von der Arbeit abholen, aber sie rief mich unterwegs an, dass sie noch mit einer Kollegin irgendwohin auf ein Glas wollte und dann bei ihr übernachten würde und erst morgen abends nach der Arbeit wieder nach Häuse käme."
    
    "Dann....dann bist du ja diese Nacht sozusagen Strohwitwer? Bitte lass mich dich auf ein Glas einladen. Das ist ja wohl das Allermindeste, was ich tun kann. So wie ich mich damals dir gegenüber benommen habe. Auspeitschen sollte man mich dafür, was ich dir angetan habe."
    
    "Jetzt komm, übertreib mal nicht und lass die Kirche im Dorf. Dafür ist deine Haut doch viel zu schade und zu schön und zu wertvoll."
    
    "Schmeichler, aber das konntest du damals schon sehr gut", erwiderte sie la- chend.
    
    "Karin, ich will ja nicht unhöflich sein, aber soweit ich weiß macht die Tanke um Mitternacht zu. Außerdem dürften unsere Autos inzwischen beide voll sein."
    
    "Ja, gehen wir erst mal zahlen und machen uns dann Gedanken, wohin?" "Gut", sagte ich, dann marschierten wir Arm in Arm zum Bezahlen. "Nummer vier ...
    ... und Nummer eins", sagte Karin spontan und zückte ihr Portmon- nee. Eigentlich wollte ich protestieren, aber ich wusste noch von früher, wie wü- tend sie werden konnte, wenn man ihr etwas abschlug.
    
    "Danke", sagte ich stattdessen und ging mit ihr wieder hinaus.
    
    "Regensburg ist eine wunderschöne Stadt, du wohnst doch bestimmt hier, oder?" "Nein, knappe 20 Kilometer außerhalb." "Das ist doch keine Strecke. Weißt du was, wir fahren zu dir, du stellst deinen Wagen in die Garage, dann steigst du zu mir ein und wir fahren zu mir an den Tegernsee. Dort können wir uns in aller Ruhe unterhalten und brauchen keine Rücksicht auf irgendwelche Sperrstunden zu nehmen....und meine Beine gehö- ren die ganze Zeit nur dir allein."
    
    Ich wollte zu einer Erwiderung ansetzen, doch Karin schnitt mir das Wort ab, noch bevor ich etwas entgegnen konnte.
    
    "Jetzt komm, nur wenn du einer alten Freundin und heimlichen Liebe die Beine ein bisschen streichelst, ist das noch lange kein Ehebruch!", meinte sie, wobei mich ihre azurblauen Augen regelrecht zu hypnotisieren schienen.
    
    "Walter, bitte stoß mich nicht zurück, auch wenn du allen Grund dazu hast. Nochmal überleb ich das nicht.....lass mich diese Nacht bitte nicht allein. Wir müssen ja nicht miteinander schlafen, wenn du nicht willst. Du bist verheiratet, das verstehe und akzeptiere ich auch, so schwer es mir andererseits fällt. Wir haben uns wie lange nicht gesehen. 20 Jahre?"
    
    "Leg noch neun drauf, dann stimmt es. Damals hatten wir 1988, ...
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