1. Die Wildererin vom Tegernsee


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Nylonsex,

    ... jetzt 2017."
    
    "Mann, wir werden wirklich alt. Lass mich diese Nacht nicht allein. Nicht in die- ser Nacht!"
    
    "Also gut", gab ich mich geschlagen.
    
    "Prima. Dann lass uns jetzt aber fahren, bevor wir endgültig alt und grau ge- worden sind. Ich fahr hinter dir her, okay?"
    
    * * *
    
    Junge, hau dir gegen das Hirn, zähl bis drei und wach auf, rief eine Stime tief in meinem Gehirn, ich konnte selbst nicht glauben, was ich da gerade veran- staltete. Manchmal ging das Leben schon die verrücktesten Wege.
    
    Da wollte ich meine Frau von der Arbeit holen, sie ging mit einer Kollegin noch auf ein Glas weg und schlief danach bei ihr. ich fuhr zum Tanken, dort begegne- te ich einer lange nicht mehr gesehenen Frau, mit der ich jetzt zu mir fuhr, um meinen Wagen in die Garage zu stellen, dann bei ihr einzusteigen, um mit ihr zu ihr nach Hause an den Tegernsee zu fahren - und das mitten in der Nacht!
    
    "Schön hast du's hier", sagte Karin anerkennend, obwohl sie aufgrund der Dun- kelheit nicht viel von meinem Haus und meinem Garten sehen konnte, nachdem ich zu ihr eingestiegen war und auf dem mit sattelbraunem Exklusivnappaleder bezogenen Beifahrersitz Platz genommen hatte und schon wieder auf ihre Wahnsinnsbeine schielte, deren Oberschenkel zu nahezu drei Vierteln vom Kleid unbedeckt waren.
    
    Die bordeigene Ambientebeleuchtung tauchte den Innenraum des S65 AMG in ein tiefromantisches Rot, in dem die in Karins Strumpfhose eingearbeiteten Svarowskis noch sinnlicher und interessanter ...
    ... funkelten als vorhin im Neonlicht der Tankstelle.
    
    "Komm her", sagte sie, nachdem ich eingestiegen war, und ehe ich mich ver- sah fanden sich unsere Lippen nach fast 30 Jahren endlich zum ersten Kuss. Karins Chanel No 5 kitzelte meine Nase, in Verbindung mit der auf Wunsch er- hältlichen Beduftung ihres Edelcabrios schoss mir das Blut in ganz bestimmte tiefere Regionen meines Körpers.
    
    "Und jetzt? Worauf wartest du? Ein bisschen hab ich ja schon vorgearbeitet", meinte sie, blickte kurz auf ihre größtenteils unbedeckten Oberschenkel und anschließend mir abermals geradezu hypnotisierend in die Augen, "komm, heute weißt du, was ich möchte!"
    
    Und verdammt nochmal, ich streckte meine Hand bereits nach dem Saum ih- res Kleides aus und umfasste ihn, als sich Karins Rechte darauf legte.
    
    "Küss mich dabei, wenn du es ganz hochschiebst...", bat sie mich, wieder öff- neten sich ihre Lippen in bettelnder Erwartung.
    
    "Ja", versprach ich ihr, "wie willst du es? Langsam oder mit einem Ruck?" "Such es dir aus, mein Liebster....", gurrte sie, und als sich unsere Lippen fan- den, zog ich ihr das Kleid mit einem Ruck komplett nach oben.
    
    "O mein Gott", stöhnte sie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Ich konnte nicht umhin, meine Zunge über ihren Hals gleiten zu lassen, während sich meine Hand endlich....endlich auf diesen wunderbaren, so unbeschreiblich seidigen Oberschenkeln verlor. Die Svarowskis ihrer Aimee-Strumpfhose von Wolford erinnerten mich an kleine Hügelchen, es fehlen ...
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