1. Die Wildererin vom Tegernsee


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Nylonsex,

    ... mir die Worte, um diese sinnlichen Augenblicke getreu zu den hierbei empfundenen Emotionen zu beschreiben.
    
    Wir küssten uns erneut, dann ging Karin vollkommen unerwartet zum Gegenan- griff über und fasste mir urplötzlich in den Schritt, dass mir die Luft wegblieb.
    
    "Dir strömt doch der Sehnsuchtssaft genauso aus dem Schwanz wie mir die Säfte aus der Muschi. Ich möchte wetten, dass dein Slip mindestens genauso feucht ist wie meiner unter der Strumpfhose. Für unsere Memoiren haben wir morgen den ganzen Tag Zeit. Lass mich dich heute nach wildern, mein Liebs- ter. Lass mich das gutmachen, was ich vor fast 30 Jahren versaut habe. Leg den Ring ab, heute gehörst du der Wildererin vom Tegernsee!"
    
    "Sag mal, spinnst du? Du bist verheiratet, hau dir gegen das Hirn, wach auf und zähl bis drei bevor etwas passiert, das du dir für den Rest deines Lebens nicht mehr verzeihst", meldete sich wieder diese nur für mich hörbare Stimme in meinem Gehirn, doch jetzt hatte mich endgültig der Teufel in seinen Krallen, und der dachte nicht im Traum daran, mich wieder gehen zu lassen.
    
    Ich atmete ein letztes Mal tief durch, sah noch einmal das Bild meiner Frau vor mir, dann zog ich den Ehering runter und verstaute ihn in meinem Portmonee.
    
    Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich und fordernd, unsere Zungen ver- loren sich in einem Bad unbeschreiblicher Lust, dann wendete Karin ihren Mer- cedes und wir fuhren los.
    
    Karins Mercedes flog förmlich über die um diese Zeit fast leere ...
    ... Autobahn. Wäh- rend der Fahrt lag meine linke Hand auf ihrem rechten Oberschenkel, ich fühlte die sinnliche Wärme ihres Körpers durch das seidige hauchfeine Nichts ihrer Strumpfhose.
    
    Streicheln unterließ ich während der Fahrt, Karin musste sich konzentrieren. Hin und wieder warf sie mir einen kurzen Blick zu und lächelte mich überglück- lich und höchst verführerisch zugleich an.
    
    Gefällt dir, was du fühlst?", flüsterte sie, während sie gerade einen Tankzug überholte. "Mehr, als ich sagen kann!" "Ja, das hätte ich auch nicht gedacht, dass der heutige Abend noch eine solche Wendung nehmen würde."
    
    "Was hast du eigentlich in Regensburg gemacht?" "Ach, ich war auf einem Event. Eigentlich wollte ich übernacht bleiben, aber die Veranstaltung war genauso langweilig wie die Typen in der Bar danach aufdring- lich und nervig....furchtbar, da wollte ich einfach nur nach Hause."
    
    "Da bin ich dir lieber, was?" "Kein Vergleich", erwiderte sie, legte ihre Hand kurz auf die meine, dann nahm sie sie wieder ans Lenkrad.
    
    * * *
    
    Die Fahrt verging wie im Flug, 630 PS und eine nahezu leere Autobahn ließen auch knapp 200 Kilometer zu einem Katzensprung werden. Die Strecke kam mir wie eine gefühlte halbe Stunde vor, als wir schließlich auf Karins Grundstück einbogen.
    
    Beim Anblick der anderen Modelle, die sich in ihrer Garage tummelten, bekam ich als Autofan abermals Augen so groß wie Suppenteller. Wenn man Karins rubinschwarzen Traum hinzurechnete, fanden in dieser Garagenanlage insge- ...
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