Aussteiger 1. Teil
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... hier im Zimmer. Alle meine Sachen waren fein säuberlich aufgeräumt. "Hm, danke schön!" Viel mir nur dazu ein. "Scheinst ja wirklich kaputt zu sein. Komm jetzt schlafen." Sie zog mich in ihr riesen Bett. Wir kuschelten uns aneinander und mit einem langen Kuss sagte sie gute Nacht. Ich will ja nicht schwindeln, aber nach kürzester Zeit war ich im Jenseits.
Hm, Kaffeeduft. Ich war so halb wach. Ein Blick auf meine Uhr. Herrje noch mal, 11.00 Uhr Vormittags. Ich habe doch tatsächlich 12 Stunden geschlafen. Na ja, kein Wunder, grinste ich innerlich. "Hallo, hallo ist denn hier keine Begrüßung?" Rief ich als ich sah das Bea nicht mehr da war. "Duschen, Zähne putzen, Badehose anziehen und auf der Terrasse Frühstücken!" Kam es lachend zurück. Ich tat wie mir befohlen und saß kurze Zeit später Bea gegenüber am Frühstückstisch. "Bekommt die Hausherrin hier keinen Kuss zur Begrüßung?" Ich stand auf und küsste meine Hausherrin lange und ausgiebig. "Aufhören, oder ich komme jetzt schon auf dumme Gedanken." Lachte sie. "Hm, aber erst Frühstücken. Sonst halte ich das nicht aus." Lachte ich zurück und schnitt mir schon ein Brötchen auf. Wir Frühstückten lange und unterhielten uns über den gestrigen Tag. Was ich den in der Zeit gemacht hätte, die der Rechtsanwalt bei ihr war, wollte sie dann wissen. "Hm, ich bin etwas ins Dorf gegangen, habe mir 2 Drinks genehmigt und bin dann zum Strand. Von dort am Zaun entlang wieder zurück zur dir." Die ganze Wahrheit wollte ich dann doch nicht ...
... loswerden. Aber gelogen hatte ich auch nicht. Oder? Sie sah wunderschön aus in ihrem knappen Bikini. Auch sie musterte mich. "Ist mir Gestern gar nicht so aufgefallen." Was meinte sie? "Du has nicht nur einen Prachtschwanz sonder auch sonst ist deine Figur topp." Und das meinte sie ernst. "Dieses Kompliment kann ich dir Teilweise voll und ganz zurückgeben." Lachte ich. Jetzt wurde ihr Blick merkwürdig. "Warum nur Teilweise?" Wollte sie wissen. "Na hast du vielleicht einen Schwanz?" Jetzt lachte sie lauthals los. "Na, dass wäre wohl nicht im Sinne des Erfinders." Meinte sie dann lächelnd. "Na was wollen wir Heute unternehmen, wir Aussteiger?" Fragte sie. "Erst mal, ist den schon ein Fax angekommen für mich?" Wollte ich wissen. "Nein, ist noch nichts da." Ich überlegte während sie den Tisch abräumte. "Sag mal" fing ich jetzt das Gespräch wieder an, als sie sich wieder zu mir setzte. "Warum nimmst du dir eigentlich kein Hausmädchen?" Sie sah mich überrascht an. "He, die Idee ist eigentlich gar nicht so dumm. Und hier in der Ortschaft ist die Arbeitslosigkeit ja sehr groß. Da wären die Leute froh, wenn sie jemand beschäftigen würde. Einen Gärtner könnten wir auch brauchen. Oder willst du?" "Auch glaub es geht los. Ich will meine Ruhe. Bin doch kein Gärtner!" Schimpfte ich lachend. "Also los, dann wissen wir ja schon was wir Heute machen. Komm ziehen wir uns einige Sommersachen an und gehen zur Gemeinde. Den Bürgermeister kenne ich recht gut und wenn wir uns beeilen treffen wir ihn noch ...