1. Aussteiger 1. Teil


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... in seinem Stammlokal." Wir zogen uns eilig was an und gingen in den Ort. "Na also, da sitzt er ja." Meinte sie und zeigte auf einen älteren Herren mit Übergewicht. Sein Stammlokal war nur 100 Meter von der Bar entfernt, in der ich Gestern Nacht die nette Italienerin traf. Sie sah zu mir rüber. Das war es aber dann auch schon. Bea fragte ob wir setzen dürften und stellte mich als Freund des Hauses vor. Ist hier so üblich. Der Bürgermeister begrüßte mich grinsend. Er dachte sich seinen Teil. Bea fing sofort an zu erzählen, was sie so bräuchte. Der Herr Bürgermeister überlegte und nach kurzer Zeit meinte er:
    
    "Das trifft sich gut. Ich kenne ein Ehepaar, dass gerade eine neu Arbeit brauchen könnte. Kinder sind keine da, aber einen Nachteil hätte die Sache." "Na, schießen sie los, so schlimm kann es ja nicht sein." Meinte Bea. "Ja, also, die Beiden benötigen auch eine Wohnung. Sie leben derzeit bei Verwandten und müssen da raus. Der Lohn spielt fast keine Rolle, natürlich müssen sie was verdienen, aber hier ist ja alles recht günstig." "Wie alt sind die Beiden?" Wollte Bea wissen. "Hm, Enrico ist, soweit ich weis 32 Jahre und Lorena 27. Sie waren bis vor kurzem in einem Haushalt. Durch einen Todesfall wurden sie dann nicht mehr gebraucht. Er kann eigentlich alles. Gärtner, Elektriker, Klempner also ein perfekter Hausmeister. Und Lorena ist trotz ihrer Jugend eine perfekte Hausfrau und Köchin. Ich kann ihnen die Beiden nur wärmstens empfehlen."
    
    Bea sah mich an. "Was ...
    ... meinst du?" "Hört sich schon fast zu gut an. Wir sollten uns die Beiden mal ansehen. Noch eine Frage Herr Bürgermeister, sprechen oder verstehen die Beiden deutsch?" "Tja, das habe ich ganz vergessen. Ihre letzte Stellung war bei einem Ehepaar aus Deutschland. Also kein Problem." "Na dann lass uns zu dem Wunderehepaar gehen!" lachte Bea. Wir bekamen die Adresse und marschierten los. Der Bürgermeister rief in der Zwischenzeit dort an und warnte die Leute vor. "Sag mal, wo willst du denn die Beiden unterbringen?" "Ganz einfach, mein verstorbener Mann hat dafür schon vorgebaut und hinter dem Haus einen Anbau machen lassen. Eigenen Eingang aber trotzdem mit dem Haus durch eine Türe verbunden." "Na super, dann kann ja nichts mehr schief gehen." Ich sah auf meine Uhr. 14 Uhr mittlerer Weile. Wir standen jetzt vor einem kleinem, ärmlichen Haus. Wir klopften und es wurde sofort von einem Mann geöffnet. "Hallo ich bin Enrico, kommen sie herein. Herr Bürgermeister hat schon angerufen." Wir gingen hinein. Man glaubt ja nicht wie viel Leute in ein so kleines haus passen. Ich fing erst gar nicht mit dem Zählen an. Enrico stellte uns seine Frau vor. Himmel noch mal, so was hübsches. Könnte auch als Modell arbeiten. Jetzt schickte er alle anderen raus und bat uns Platz zu nehmen. Wir waren uns sofort einig. Das Gehalt, dass Bea vorschlug war in Ordnung. Außerdem schlug sie vor, dass sie für Essen und Unterkunft nichts zu bezahlen bräuchten. Sie bekamen Haushaltsgeld, von diesem mussten alle ...
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