1. Und wieder ein erstes Mal 23-24


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... damit, dass ich jederzeit die Mieter zu mir zitieren kann, um mir Freude zu schenken!
    
    Sie müssen in der Regel nur dann in ihnen wohnen, wenn ich sie herzitiere. Wir machten jeweils einen Pachtvertrag, das regelt, es ist jetzt zu kompliziert zu erklären.
    
    Von den 23 Zimmern sind jetzt 20 teilweise mehrfach verpachtet. Ich lade auch Kunden vom BDSM Paradies ein, von denen ich meine sie könnten, zu mir passen.«
    
    Sie geht etwas vor und öffnet die Tür zu dem Foyer. Dort wo ich den Tresen vermutet hätte, knien sechs Männer und eine Frau. Wobei knien nicht stimmt, zwar sind die Knie beisammen aber der Körper ist gestreckt. Das Gesicht ist auf den Boden gepresst, auch die Arme sind ausgestreckt. Die Handflächen sind nach oben gedreht.
    
    Es muss unangenehm sein so zu knien, aber es sieht so aus als beten sie uns an. Es ist nicht nur das auf die Knie gehen, das ich von meinen beiden verlange.
    
    »Das ist Sahibe Leyla, wir werden zusammen etwas Freude mit euch haben!Hellmut!«
    
    Aus der Mitte der Sklaven reihe löst sich ein älterer Mann, während der Rest, ohne aufzusehen, auf ihrem Platz verharrt.
    
    Auf allen vieren kommt er zu uns gekrabbelt, jetzt kann ich seinen Körper näher sehen, neben Narben sind noch frische Striemen zu erkennen. Knapp einen Meter vor uns geht er wieder in die komische Stellung zurück.
    
    »Habe ich dir erlaubt einen Ständer zu haben?«
    
    »Nein Herrin!«, antwortet er wobei ich sehe, dass sein Glied noch größer wird.
    
    »Leck!«, sie hält ihm die ...
    ... Sneakers vors Gesicht und er beginnt tatsächlich das raue Gummi abzulecken. Anscheinend bereitet so was nicht nur mir Freude, aber auch Hellmut macht es nicht ungern, wie sein immer noch steifes Anhängsel zeigt.
    
    »Genug!«, befiehlt Sonja nach ein paar Minuten, intensiver Reinigung selbst der Laufflächen.
    
    »Zum Sklaven Stuhl!«
    
    Während Hellmut zum Sklavenstuhl eilt, erklärt Sonja: »Es gibt unzählige und sehr einfallsreiche Möglichkeiten den Schwanz zu foltern, du wolltest die Kreuzigung sehen, weil dir diese Domina das vorgeschlagen hat. Ich habe Helmut genommen, da er eine solche Zuwendung noch nie erhalten hat.
    
    Da ich ihn noch etwas reizen möchte, ziehe ich mich um, du kannst ihn schon mal fesseln!«
    
    »ÄH was?«
    
    »Du machst das schon!«
    
    Wie toll, als ‚schreite' ich zu Hellmut, der auf einem Fesselstuhl Platz genommen hat.
    
    Der Stuhl hat einen 1,5 m hohen Pfahl als Rückenlehne. Helmuts Schenkel ruhen auf einer ca. 2 X 8 cm breiten Sitzflächen, deren Öffnungswinkel variabel ist, sodass seine Beine sehr weit gespreizt werden können. Also besten Zugriff auf seine Intimregion Zugriff bietet.
    
    Mangels Wissens binde ich seine Beine mit den daran befestigten Riemen fest -- kann ja nicht falsch sein!
    
    An der Rückenlehne kann in verschiedenen Höhen ein Rundholz horizontal befestigt werden, ich lasse es in der mittleren Position, um daran Haralds Arme festzubinden.
    
    Komplettiert wird meine Fesslung mit verstellbaren Lederriemen um Hals, Oberkörper und Hüfte meines ...
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