Und wieder ein erstes Mal 23-24
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... ins Auto, begrüßt mich und sagt dem Navi unser Ziel. Während wir in Richtung eines der Villenviertel fahren, frage ich: »Was da wohnst du?«
»Ja, seit etwa 5 Jahren!«
»Ah, hast du dort dein Studio?«
Sie lacht und erklärt: »Ich bin keine Domina, auch wenn ich von meinen Sklaven lebe und zugegeben kurze Zeit als solche gearbeitet habe.«
Als wir kurze Zeit später an dem Grundstück ankommen. Öffnet Sonja das Tor eines Grundstücks, das von einer Mauer umgeben ist. Durch einen Park fahre ich auf ein Gebäude zu, das einen kleinen Schloss ähnelt.
»Das ist nicht deines! Oder?«
»Doch!«
Ungläubig sah ich sie an, vermutlich geerbt, denke ich!
»Während der ersten Corona-Krise habe ich einen Gast zufällig getroffen und bin bei ihm eingezogen. Das hat mir mit ihm 14 Tage häusliche Quarantäne eingebracht.
Er war anscheinen ein Ausscheider, also selbst nicht betroffen, egal während dieser Zeit habe ich ausgiebig teils mehrmals täglich mit ihm gespielt, was zur Folge hatte, dass er mein Sklave wurde. Abhängig von meiner liebevollen, aber grausamen Behandlung.
Weil es nicht anders möglich war, blieben wir zusammen, obwohl er mir alleine nicht reichte.
Damals gab es die speziellen Gesetze noch nicht und ich zwang ihn mir nach der Krise das Hotel zu schenken. Es war eines der vielen Hotels, die Pleite gingen. Und er hatte genügen Geld in der Krise gemacht, nicht zuletzt durch meine Motivation.
Ursprünglich hatte ich noch vor ein Studio zu eröffnen, mit den ...
... besten Dominas und Sklavinnen hier in der Region. Das ehemalige Foyer bauten wir auch gleich um.
»Oh! Was ist aus ihm geworden?«
»Als Gegenleistung darf er weiterhin mein Sklave sein, wenn er mich besucht bewohnt er eines der 23 Zimmer! Aber lass mich weitererzählen«, erklärt sie, während wir durch den Hotel eigenen Park zum Eingang schlendern.
»Zu der Einweihungsfeier hatte ich auch noch ein paar alte Gäste, um nicht Kunden zu sagen eingeladen, jeder hatte die Gelegenheit, dass ich mit ihm spiele, allerdings nicht als Domina, sondern als Herrin, damals waren es sechs Männer und eine Frau.
Du fragst sicher, was der Unterschied ist Herrin oder Domina? Als Domina versucht man die Wünsche seiner Kunden zu erfüllen, auch wenn einem etwas nicht so liegt. Während als Herrin nimmt man darauf so gut wie keine Rücksicht. Wichtig ist nur was man selbst will!
Mir hat so vieles gefehlt, was ich nicht mit meinem Sklaven erledigen konnte, ohne ihn dauerhaft zu schädigen. Also war ich recht großzügig zu den Gästen, soweit es ging ihren Neigungen angepasst.
Teils waren sie so mitgenommen, dass sie in einem der Zimmer übernachten mussten, oft mehrere Tage.
Ich hätte nicht gedacht, dass ein solches Event ausreichen würde sie mehr oder minder abhängig zu machen, aber nach 6 Wochen, die Spuren waren noch nicht einmal bei allen verheilt, hat fast jeder Ihnen nach einer Wiederholung gefragt, um nicht zu sagen gebettelt.
Da kam mir die Idee die Zimmer zu vermieten, gekoppelt ...