1. Und wieder ein erstes Mal 23-24


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... mal gehört, dass so was in Asien als Folter angewendet worden ist und zu Entzündungen geführt hat. Das müsste hier nicht geschehen!
    
    Nichtsdestotrotz stecke ich das erste Bambusstäbchen unter den Fingernagel und drücke nach, bis es von selbst stecken bleibt, sämtliche Muskeln der Masochistin geraten wieder in Bewegung selbst den erstickten Schrei höre ich, etwas was keiner meiner Hiebe vollbracht hat.
    
    Nach einiger Zeit sind alle Fingernägel mit dem Bambus versehen! Er muss weit mehr als die Kanülen Schmerzen zufügen. Gerade deshalb finde ich es Geil, mehr als das, ein kleines Antippen und mein Folterstück will alle Fesseln brechen, der Körper spannt sich an und der Atem hört auf! Erst viel später ich höre das Schnaufen der Sklavin, die kaum genug Luft durch die Nase einatmen kann.
    
    »Helene braucht eine Pause -- ihr Kreislauf ist fast überlastet, ich verwende bei der Folter immer ein Monitoring. Ich löse den Knebel während der Pause. Du wirst gleich erstaunt sein.«
    
    Sonja lässt die Luft aus dem Knebel und entfernt ihn aus der Maske.
    
    »Danke Herrin, Danke Sahibe!«, haucht das geschunden Mädchen, bei dem immer noch die Spieße unter den Nägeln stecken.
    
    »Ich schalte den In-Ear-Kopfhörer der Maske ein, damit sie uns hören kann.«
    
    »Du bekommst eine Pause, hast du Durst? War es für dich schlimm, bislang, ich will eine ehrliche Antwort wie immer!«
    
    »Ja, ich möchte etwas trinken!«
    
    Während ihre Herrin etwas in eine Schnabeltasse füllt, spricht Helene mit mir ...
    ... weiter: »Schlimm? Ja, aber ich mag das so und die Zahnstocher sind eine neue Erfahrung für mich! Danke dafür! Es tut so gut wie nicht weh, wenn sie so wie jetzt nur ohne Bewegung stecken bleiben.«
    
    »Trinken!«, werden wir unterbrochen.
    
    Während die Sklavin mit der Schnabeltasse trinkt, reibe ich ein weiteres Mal über meine Scheide, jetzt da ich weiß, dass die schlimme Folter für sie erträglich, ja gewünscht war, kommt auch meine Lust zurück!
    
    So tief wie die Spieße stecken, glaube ich sie wird ihre Fingernägel verlieren, vielleicht Monate an meine Folter erinnert werden.
    
    »Du kannst dich etwas erholen, damit du nachher meine Behandlung durchstehst, es wird etwas Neues für dich werden Sklavin!«
    
    »Danke Herrin!«
    
    »So jetzt werden wir uns um Hellmut kümmern, jetzt sind wir bei einem Teil, von dem du wissen wolltet, wie es richtig gemacht wird.
    
    Hoden-Tritte verbreiten eine sehr schmerzhafte Art von Pein, du musst mit dem Spann in die Nüsse treten. Zuerst empfehle ich dir dazu den nackten Fuß zu nehmen! Erst später, wenn du weißt, was du anrichtetest kannst du auch Schuhe dabei anlassen.
    
    Ziel ist es einen Schmerz hervorzurufen, so stark, dass man fast ohnmächtig wird, ohne langfristig zu schaden! Ein Tritt oder das Knie landen an der richtigen Stelle. Es wird sich ein Bluterguss im Hoden bilden.
    
    Du musst erkennen, wenn er sich so weit erholt hat, dass ihn ein weiterer Tritt in die Verzweiflung treibt wieder und wieder. Schau mir genau zu. Hellmut ist es nicht gewohnt ...
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