1. Und wieder ein erstes Mal 23-24


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... und somit ein gutes Testobjekt.«, erklärt sie mir, während wir zu Helmut laufen, der sich sichtlich erholt hat.
    
    »Aufstehen! Selbe Position wie vorher, Du bist noch nicht fertig!«, befiehlt Sonja.
    
    Der angesprochene springt auf, stellt sich gleich, wie bei meinen Hieben hin.
    
    Ich ziehe schon mal meine Schuhe aus, genauso wie Sonja. Hellmut, der mit dem Rücken zu uns steht, kann nichts davon sehen, er wartet auf weitere Hiebe auf seinen Hintern!
    
    Sonja stellt sich hinter ihn, anscheinend kennt sie den optimalen Abstand und ich sehe Ihr Bein hochschießen. Das Klatschen als ihr Spann die Bällchen trifft und nach oben gegen den Körper schleudert und einquetscht ist erschreckend laut.
    
    Hellmut kracht in sich zusammen. Nur ein kurzer Aufschrei, dann fehlt ihm vermutlich die Luft. Er wird weiß, krallt die Hände zusammen und wälzt sich am Boden.
    
    »Siehst du, in dem Moment wo er wieder zu sich kommt und den Schmerz fast im Griff hat, ist es an der Zeit für den nächsten Tritt. Noch nicht! Willst du das gleich probieren?«
    
    Noch immer windet sich Hellmut, aber seine Herrin tritt jetzt auf ihn zu und gibt ihm eine Ohrfeige: »Steh auf du Waschlappen, so schnell sind wir nicht mit dir fertig!«
    
    Zitternd rafft sich Hellmut auf, nimmt die angegebene Position ein! Jetzt bin ich dran. Ich weiß den Abstand nicht, beim Messen komme ich an seine Eier, er schreit kurz auf, dachte wohl, es wäre schon der Tritt.
    
    »Simulant!«, schimpft Sonja und ich führe meinen Tritt aus, noch ...
    ... nicht zu voll, trotzdem bricht er zusammen, erholt sich aber sehr schnell.
    
    »Und jetzt von vorne, möchtest du gleich Leyla?«
    
    »Beine etwas weiter auseinander und gerade stehen!« Ich glaube sein Sack ist etwas dicker, aber interessanterweise steht sein Penis zwar nicht voll aber doch aufsteigend.
    
    Angstvoll schaut mich Hellmut an.
    
    Patsch trifft mein Spann seine Testikel und ich fühle, wie er fast angehoben wird, bevor er sich erneut auf dem Boden wälzt. Unfähig Luft zu holen, unfähig irgendetwas außer seinem Schmerz wahrzunehmen. Dann nach fast einer Minute schnauft er wie eine Lokomotive, beginnt wieder zu atmen und wimmert.
    
    Ich schaue zu Sonja, sehe sie nicken!
    
    »Aufstehen du Weichei!« -- nichts? -- mit mir nicht! Patsch, patsch auch ich kann Ohrfeigen! »Aufstehen und Beine breit sofort!«
    
    »Bitte, bitte nicht mehr -- ich kann...«, heult fast unartikuliert, kaum zu verstehen.
    
    »DU WILLST BESTIMMEN WAS ICH MACHE! STEH AUF! SOFORT!«, befehle ich leise, aber sehr hart betont, unterstützt von Ohrfeigen.
    
    Mühsam richtet er sich auf erinnert fast an einen Boxer, der dem K.o. entrinnen will, will sein Glied mit den Händen schützen, schwankt dabei leicht.
    
    »Finger weg!«, höre ich Sonja befehlen.
    
    Ich hätte nicht schlecht Lust seine Hände mit der Tawse zu prügeln. Hätte ich! Erschreckend!
    
    Aber halt, vielleicht sind die Hoden schon zu sehr in Mitleidenschaft gezogen? Ich fasse seine Testikel an er zuckt zusammen, ein paar leichte Hiebe mit der Handfläche auf die ...
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