1. Und wieder ein erstes Mal 23-24


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Opfers.
    
    Der Stuhl scheint ein großartiges, einfach nachzubauendes Teil zu sein, ich kneife Harald in die Brustwarzen, zuerst reagiert er nicht, ist wahrscheinlich besser trainiert als meine beiden, zwischenzeitlich weiß ich aber, wie man seine Nägel einsetzt und Hellmuts Widerstand bricht.
    
    ER versucht sich vergeblich zu bewegen. Nur sein »Bitte, Bitte!« Nicht! Bitte Herri äää Sahiibe...«, zeigt mir wie schmerzhaft es sein muss. Allerdings steht auch er darauf, wie ich an dem unverpackten Gemächt sehe.
    
    Sofort aufzuhören wäre falsch, deshalb erhöhe ich meinen Druck, bis er sich nicht mehr artikulieren kann, ich hätte Lust weiterzumachen, doch ich warte besser auf Sonja.
    
    Ich frage mich wirklich, welcher Schalter bei mir umgelegt wurde, dass ich das mit einem wildfremden Mann mache und es erregend finde.
    
    Die anderen Sklaven hatte ich völlig ausgeblendet, erst jetzt schaue ich wieder in ihre Richtung. Noch immer haben sie ihre Position inne. Ich weiß nicht, ob das etwas für uns sein könnte. Schon jetzt erscheint mir die Zeit sehr lang diese Position so einzuhalten.
    
    Natürlich habe ich bemerkt, wie der Kopf der Frau etwas nach unten ging, als sie merkte, dass ich in ihre Richtung schaute. Ich frage mich, was sie überhaupt hier sucht, es geht ja primär um die besten Penis- und Hoden-Folterarten.
    
    Während ich mich umschaue spielen meine Finger immer wieder mit Hellmut.
    
    Wow, ich dachte schon im Kaufhaus hätte Sonja eine perfekte Herrin dargestellt, aber jetzt ...
    ... toppte sie das Ganze noch erheblich - einerseits unnahbar und doch irgendwie sexy. Vielleicht nicht mal so ganz perfekt wie bei ihrer Arbeit, das Haar trägt sie jetzt offen, engelsgleich gelockt, der Busen wirkt größer, obwohl kaum nackte Haut zu sehen ist, wirkt es sehr verrucht.
    
    Eine fast Wespentaille geht über in einen sehr kurzen schwarzen Lackrock, der gerade ihre Scham verdeckt. Nylons deren Saum aus edler Spitze noch innerhalb des Rockes beginnen umschmeicheln unendlich lange Beine. Sie enden in schwarzen Schnürstiefeln, deren Absätze als Stichwaffe durchgehen würden.
    
    Schwarze Halbfinger Lederhandschuhe, die ihre schwarzkirschroten Fingernägel hervorheben, deren Farbton exakt dem ihrer Lippen entspricht, sowie eine schwere Peitsche vervollständigen zusammen mit ihrem Make-up den unnahbaren Eindruck.
    
    Der Griff der Peitsche ist so dick, dass er gerade von Ihrer Hand umfasst werden kann, so zusammengerollt schätze ich ihre Länge auf mehr als das doppelte von meiner Single Tail.
    
    Ungeachtet ihrer Sklaven schreitet sie auf uns zu: »Einen Zwangsorgasmus kann man Frauen und Männern gleichermaßen zufügen. Wir nutzen diesen Orgasmus, um unsere Sklaven zu foltern.
    
    Folter und Orgasmus scheinen im ersten Augenblick nicht zusammenpassen. Warum ein per Zwang herbeigeführter Orgasmus auch schnell unangenehm werden kann, werden wir gleich erleben.
    
    Du kennst das auch, nach einem Orgasmus ist die Klitoris empfindlich -- genauso geht es dem Penis. Den Schwanz kann man ...
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