-
Down Under 7
Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... Wer jetzt in dieser Auflistung den Bestandteil Unterwäsche vermisst. Ich hatte noch immer keine und das seit nun guten fünf Wochen. Ja, ich war seit fünf Wochen in Rockhampton. Woher ich das wusste? Mein Geburtstag war jetzt sechs Wochen her und ich hatte mir von meinem letzten Geld nochmals eine Bild am Sonntag gekauft. Wie es unter der Kleidung aussah? Ein Mann würde es als schlimm bezeichnen. Den letzten Rasierer hatte ich vor Wochen in der Hand gehabt. Als ich noch mit Jack die Strecke nach Cairns gefahren war. Dem entsprechend hatte sich auf meinen Beinen und meiner Scham ein teilweise dichter Flaum gebildet. "Hey, verschwinde hier. Du Stinkst!" Der Besitzer des Kiosks stand mit einem Besenstiel vor mir. Klar war mein Geruch nicht der schönste. Wie gesagt, fünf Wochen lang ohne Dusche. Irgendwie konnt ich ihn verstehen. "Ja Sir." Mit hängendem Kopf ging ich weiter. Einige Meter. Meine Hoffnung lag immer noch darin einen Trucker zu finden, der mich mit seiner Karte Duschen lassen würde. Dann müsste ich nur noch auf den Bus warten, der mich erst einmal nach Brisbane bringen sollte. Von dort aus wollte ich dann nach Canberra. Zur deutschen Botschaft. Endlich wieder in die Heimat reisen. Vor mir unterhielten sich zwei Trucker. Nichts wirklich Wichtiges. Kängurus, Krokodile, die teilweise maroden Straßen und das die Regierung das Trampen verbieten wollte. OK, Letzteres konnte ich verstehen. Ich war da ja etwas kompromittiert und das leider negativ. ...
... Dennoch versuchte ich mein Glück bei den beiden. "Hallo", sagte ich leise und leicht ängstlich. Der Erste von ihnen musterte mich abfällig, so als würde er mich schon in seiner Kabine vernaschen. Der andere rümpfte seine Nase. So ganz toll war mein Geruch nicht, das wusste ich selber. "Was willst du, flodder?" "Wer?" Die beiden lachten und ich stand da wie dumm. "Darf ich vielleicht auf eine eurer Karten duschen? Ich würde mich auch erkenntlich zeigen." Was fühlte ich mich gerade mies. Hatte ich mich da gerade wirklich angeboten? Innerlich begann sich mir der Magen umzudrehen. Aber der Dreck musste runter. Ich fühlte mich nicht mehr wohl. Die beiden sahen sich an, danach warfen sie einen Blick in die Umgebung. Es war bereits am dämmern und dementsprechend wenig los. "Mach doch erst mal auf da. Ich will ja nicht die Katze im Sack kaufen." Ich musste schlucken und ich drehte hilfesuchend meinen Kopf. Niemand war zu sehen und mir schwante schon wieder Böses. Langsam öffnete ich die ersten Druckknöpfe des Hemdes, doch das ging den beiden nicht schnell genug. Der erste kam auf mich zu und mit einem heftigen Ruck war das Hemd auf. Leider hatte es jetzt damit auch erste heftige Risse abbekommen. "Schöne Tittchen hat sie ja." "Und Geld für etwas Metall in den Nippeln hatte sie auch." "Zieh die Hose auch aus." Den Gürtel der Hose machte ich schneller auf. Sie war schon löchrig und mit einem weiteren Riss bräuchte ich sie auch gar nicht mehr ...