Down Under 7
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... anziehen.
Nachdem meine Hose auf dem Asphalt lag, drückte mich der erste an seinen Truck und ich hatte kalt seinen Harten zwischen meinen Schamlippen.
"Die Kleine ist ja sogar schon feucht. Sehr fein."
"Pass auf, dass du dir da keine Krankheit einfängst."
Der Mann, der hinter mir stand, lachte laut auf und zwängte sich dann in mich hinein.
"Und eng ist sie auch noch."
Es waren zwei Minuten, die er brauchte, bis er seinen Samen in und auf mir verteilte. Ich empfand nicht einmal mehr Ekel, nicht einmal ein bisschen, als mir die Creme meine inzwischen haarigen Beine herunter lief. Ich nahm es einfach hin. Für die Trucker war ich ein Straßenkind und Abschaum.
"Darf ich jetzt auf deiner Karte duschen?" Fragte ich schüchtern.
"Anziehen darfst du dich. Anziehen und verschwinden."
"Geh ins Meer, wenn du zu sehr müffelst", sagte der andere. Die beiden drehten sich wieder lachend von mir weg und ich zog meine einzigen beiden Kleidungsstücke, die ich noch hatte, wieder an. Das Hemd war auf der einen Seite am Ärmel ausgerissen, was nicht sonderlich störte. Allerdings war auf der anderen Seite die Brusttasche abgerissen und offenbarte meinen gepiercten Nippel. Das war die Aktion nicht Wert. Verdammt, das war es nicht Wert.
In die Stadt konnte ich so nicht mehr zurück. Die Cops würden das jetzt als Erregung öffentlicher Aufmerksamkeit werten. Der Bau wäre mir sicher gewesen. Also blieb nur die Flucht nach vorne und somit raffte ich mich auf und begann meine ...
... Weiterreise in Richtung Brisbane.
Am Ende der ersten Woche war ich bereits zweimal, fast, beim Klauen erwischt worden. Camper waren jetzt mein Ziel. Das Einzige, das mich interessierte, waren ihre Wasserflaschen. Ich hatte mich inzwischen bis zu dem kleinen Küstenort Bowen durchgeschlagen und war an einem weiten Grünstrand angekommen. Meine Vorräte waren aufgebraucht und ich brauchte dringend Wasser. Das Einzige, was ich hier jedoch nicht fand, waren Camper. Erst gut eine Meile hinter Bowen stand ein Roadhome, also ein gut zehn Meter langer Wohnwagen, der hier fest zu stehen schien. Strom hatte er sich von einem Mast geholt und die Wasserleitung schien alt und von einem ehemaligen Haus zu stammen. Unter dem Vorzelt lagerten mehrere Sechserträger Wasser.
Ich sah mich um. Es war niemand da. Wasser im Überfluss. Geil. Ich griff nach einem der Träger und hörte dann hinter mir ein Ratschen. Erschrocken drehte ich mich um und sah in den Lauf einer Pumpgun.
"Bitte nicht", stammelte ich los, "ich möchte nur etwas Wasser haben."
"Weg da, das ist meins."
"Bitte, ich wäre auch bereit, dafür zu bezahlen."
"Und wie?"
Seine raue Stimme klang bestimmt, aber unwissend, was ich meinen könnte. Also entschloss ich mich meinen Worten Nachdruck zu verleihen und begann mein Hemd aufzuknöpfen.
"Greg, was soll das?"
Aus dem Wohnwagen kam eine Frau, die vom Alter her meine Mutter hätte sein können. Immer wieder sah sie zwischen diesem Greg und mir hin und her.
"Wenn du das ...