1. Down Under 7


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... ausziehst, nehme ich die Waffe...... und glaube mir ..... ich drücke ab."
    
    Ich drückte die drei Knöpfe wieder zusammen und wusste nun nicht mehr, was ich machen sollte.
    
    "Entschuldigen sie bitte. Ich wollte nur etwas Wasser stehlen, um meinen Durst zu löschen."
    
    "Siehst du Kate, klauen wollte sie."
    
    "Greg, nimm die Waffe runter."
    
    Dann kam sie zu mir und pulte mit ihrem Finger in das bereits größer gewordene Loch durch das schon meine komplette Aureole zu sehen war. Mein Nippel richtete sich augenblicklich auf.
    
    "Wie lange bist du schon so unterwegs?"
    
    "Seid Rockhampton, eine Woche."
    
    "Und gesamt?" Ihre Stimme war nun weicher und es schien, als wenn ich bei ihr einen Mutterinstinkt geweckt hätte.
    
    "Das weiß ich nicht mehr. Ich denke, es sind jetzt zwei Monate. Ich habe hier jedes Zeitgefühl verloren."
    
    "Möchtest du duschen?"
    
    Jetzt bekam ich Panik. Ich kauerte bereits in einer Ecke und klammerte mich an meine Tasche. Ich wollte sie nicht noch einmal alleine lassen. Zitternd schüttelte ich den Kopf.
    
    "Kate ... soll ich sie vom Hof jagen?"
    
    "Greg, geh rein und hol das Nähzeug."
    
    Etwas später hatte Kate eine Nadel und etwas Nähgarn in ihrer Hand.
    
    "Soll ich dir in die Brust nähen oder ziehst du das Hemd für ein paar Minuten aus?"
    
    Ich entschied mich für ausziehen und so nähte sie einen kunterbunten Flicken auf das Loch im Hemd. Mir hatte Kate in der Zwischenzeit eine Flasche Wasser gegeben und ich trank, immer bedacht meine Brüste zu ...
    ... bedecken, die ganze Flasche leer.
    
    "Kate, ich muss morgen nach Brisbane. Mein Chef will sehen, was ich am Programm erreicht habe."
    
    Brisbane!!!! Ich würde 400 Kilometer einsparen.
    
    "Darf ich mitfahren?" Fragte ich daher kleinlaut, "Ich setze mich auch auf die Ladefläche."
    
    "Wo willst du überhaupt hin?" Fragte Kate jetzt nach.
    
    "Ich will nach Canberra, zur deutschen Botschaft. Ich will einfach nur noch nach Hause."
    
    Kate nickte und drehte dann ihren Kopf in die Richtung von Greg.
    
    "Nicht so, Kate. Entweder sie duscht oder sie läuft zu Fuß weiter."
    
    "Greg."
    
    "Nein Kate. Sie stinkt."
    
    Ich lauschte dem Streit der beiden. Greg hatte ja recht. Kate war ja nett aber ich traute hier in diesem Land niemanden mehr. Wenig später setzte sich Kate neben mich.
    
    "Was hast du zu verlieren, wenn du duschen gehst?"
    
    "Meine Tasche. Eine wurde mir schon genommen."
    
    "Was ist in der Tasche, oder anders gefragt, was würde ich finden?"
    
    "Ein Messer, eine Zeitung und Essensreste aus einem Markt in Bowen"
    
    "Und das ist dein Leben?"
    
    "Mein Kopfkissen, Brot zum Knabbern und ein Messer, um zu schneiden. Ja, der Inhalt ist mein kleines Leben."
    
    "Ich verspreche dir darauf aufzupassen."
    
    Wieder klammerte ich mich an die Tasche, doch Kate legte sanft ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
    
    "Ich bin gleich wieder bei dir."
    
    Mit diesen Worten ging sie in den Wohnwagen und kam wenig später mit Greg wieder nach draußen.
    
    "Der Schlüssel steckt von innen. Alles, was du zum Duschen ...
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