Down Under 7
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... brauchst, habe ich auf das Waschbecken gelegt. Du kannst jetzt reingehen."
Wenn ich vermutet hatte, dass der Wohnwagen zum Abschließen war, wurde ich gerade enttäuscht. Allerdings war die kleine Nasszelle abschließbar, was ich auch tat. Kate hatte an fast alles gedacht. Sie hatte mir einen Haarschneider rausgelegt und einen Ladyshaver. Duschgel und Haarwaschmittel und dazu eine neu eingepackte Haarbürste.
Jeder Anflug von Angst war verflogen. Ich wollte nur noch wieder Frau sein. Zuerst rasierte ich die ganzen langen Haare ab. Achseln, Scham und Beine. Dann ging ich unter die Dusche. Das lauwarme Wasser war eine Wohltat für meine Haut und ich spürte den leichten Panzer aus Dreck, der dort gelöst wurde. Die Klingen des Ladyshavers glitten über meine Haut und ich brauchte gut eine halbe Stunde im Bad. Am Ende nahm ich nochmals etwas von dem Duschgel und wusch nochmals ein wenig meine Hose und mein Hemd durch, die ich dann auswrang. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich jetzt ein Problem hatte.
Ich schloss die Tür auf und steckte meinen Kopf hindurch.
"Kate?"
"Ja mein Kind ..... oh, entschuldige."
"Schon gut", sagte ich leise, "hast du vielleicht für heute Nacht ein langes Shirt oder einen Schlafanzug für mich. Ich habe meine Sachen auch einmal gewaschen."
"Bekommst du."
Einige Minuten danach saß ich in einem Shorty Pyjama mit dem Beiden draußen am Tisch. Greg trank sich ein Glas Budweiser und Kate sah mich an, als würde sie in mir ihre Tochter ...
... sehen.
"Wie lange hast du sie nicht mehr gesehen?" Fragte ich dann ins Blaue hinein.
"Fünf Jahre. Wir hatten nördlich von Weipu ein kleines Haus. Gina war auch auf so einem Armee Trip wie du und sie ist irgendwann nicht mehr nach Hause gekommen. Wir beide haben es dort nicht mehr ausgehalten. Diese Ungewissheit ...."
Kate brach in Tränen aus und Greg nahm sie in den Arm.
"Gina hatte deine Statur und sogar deine Schuhgröße. Das war auch der Grund, warum ich zuerst gefragt habe ...."
"Bevor du geschossen hättest?"
Greg nickte. Mir fiel etwas ein, das ich im Rucksack gesehen hatte. In eine Lederschnalle war GB eingeritzt gewesen.
"Das B steht wofür?"
Jetzt sahen sich die beiden an. "Wie bitte?" Sagten beide gleichzeitig.
Ich holte die Zeitung aus der Tasche und der Aufmachen war wieder einmal mein Schicksal. Jemand aus einer Reisegruppe behauptete in der Bild mich gesehen zu haben.
"Ich bin das. Tagelöhner haben meine Gastfamilie getötet und mich einen ganzen Tag lang vergewaltigt. Das war irgendwo nördlich von Weipu."
"Ich habe davon gelesen", sagte Greg ruhig.
"Sie haben mich einfach liegen gelassen. Nackt. Einige Hundert Meter weiter war eine kleine Hütte. Hier fand ich die Hose, das Hemd und auch die Schuhe. Ich fand auch eine Tasche mit den initialen GB, die an eine Schnalle geritzt waren."
Dass ich auch ihren skelettierten Körper gefunden hatte, verschwieg ich. Das wäre zu viel gewesen, denn Kate heulte von da an über eine Stunde lang in Gregs ...