1. Familientraditionen 08


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... reinspritzte.
    
    Mit hechelnd gehendem Atem sank Achim auf mich. Auch ich brauchte etwas, um wieder zu mir zu kommen. Als er sich von mir rollte, mich wieder umarmte und küsste, rutschte auch sein erschlaffter Schwanz aus mir raus. Dass dabei unsere vermischten Säfte aus meiner sohngefickten Mutterfotze quollen und mein Laken einsauten, interessierte mich nicht. Das war es wert gewesen.
    
    Jetzt konnten wir endlich eng umschlungen einschliefen.
    
    Es dauerte nicht lange, da machten wir einen Gegenbesuch bei Sylvia. Dieses Mal waren wir mit ihr alleine. Obwohl dadurch Ronald ganz schön gefordert wurde, war es ein sehr ereignisreicher Abend. Das lag nicht nur daran, dass wieder herrlich gefickt haben und sich auch Sylvia und ich ausgiebig miteinander beschäftigt haben, sondern auch daran, dass Sylvia außerordentlich gesprächig wurde. Als wir einmal alle eine längere Pause brauchten, erzählte sie uns, wie es bei ihr dazu gekommen ist, dass sie nicht nur mit ihrem Bruder, sondern auch mit ihrer Schwester und ihren Eltern fickt. Einen Teil ihrer Geschichte kannten wir ja schon aus Nicoles Sicht. Trotzdem hörten wir ihr gespannt zu.
    
    „Ihr wisst ja inzwischen, dass wir mit unseren Eltern Sex haben" fing sie an. „Das ist einer der Gründe, weshalb ich mich sehr gut in meine Patienten, die das auch in ihren Familien machen, reinversetzen kann. Bei mir ist es eigentlich ganz klassisch passiert. So oder ähnlich habe ich das oft in meiner Praxis gehört. Schon während meiner Pubertät ...
    ... habe ich mitbekommen, dass unsere Eltern hemmungslosen und geilen Sex haben und daraus auch kein Geheimnis machten. Zu Robert, der ja ein paar Jahre älter ist als ich, hatte ich ein sehr gutes Verhältnis. Oft haben wir darüber gesprochen und sind uns dabei näher gekommen. Ich war noch sehr jung, als wir angefangen haben, uns zu streicheln. Von ihm habe ich auch den ersten richtigen Kuss bekommen und er war auch der erste, der an meine sich gerade entwickelnden Brüste und auch an mein damals noch fast haarloses Fötzchen fassen durfte. Genauso war sein Schwanz der erste, den ich angefasst habe. Mehr war nicht, obwohl wir uns schon damals oft überlegt haben, ob wir nicht doch mal richtig ficken wollen. Warum wir es nicht gemacht haben, ist uns nie richtig klar geworden. Vielleicht hatte ich Angst oder ich war wirklich noch etwas zu jung. Vielleicht lag es auch daran, dass es auch für Robert das erste Mal gewesen wäre und wir beide nicht wirklich wussten, wie wir es anstellen sollen.
    
    Natürlich ist unseren Eltern nicht verborgen geblieben, was wir in unseren Zimmern trieben. Als sie uns dabei erwischt haben, wie mich Robert geleckt hat und ich ihm den Schwanz geblasen habe, haben wir natürlich gedacht, dass der Teufel los ist und sie so reagieren, wie ihr auch reagiert habt. Aber es war ganz anders. Sie haben versucht, uns begreiflich zu machen, dass Sex die schönste Sache der Welt ist und dass aus ihrer Sicht nichts dagegen zu sagen ist, wenn auch Geschwister sich körperlich ...
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