1. Familientraditionen 08


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... näher kommen. Sie waren direkt verwundert, dass wir noch nicht zusammen geschlafen haben. Sie gaben uns den Rat, damit zu warten, bis ich 18 bin. Dann würde sich schon ein Weg finden. Damit konnten wir leben. Welcher Weg das sein würde, wussten wir damals noch nicht.
    
    Von unseren Eltern völlig ungestört lagen wir viele Nächte bei ihm oder bei mir im Bett. Wir machten alles, was wir machen wollten. Nur gefickt haben wir noch nicht, obwohl wir manchmal kurz davor waren und uns mächtig zusammenreißen mussten. Aber der Mund und die Finger machten es zur Not auch. Ab und zu fragte mich meine Mutter, ob ich noch Jungfrau bin und sie war hoch zufrieden, dass ich ihr das bestätigen konnte.
    
    Robert und ich konnten es kaum erwarten, dass ich 18 wurde. Dann endlich hätten wir es machen können. Kurz vor meinem Geburtstag wuchs die Spannung. Immer wieder sprachen unsere Eltern von einem besonderen Geburtstagsgeschenk, das sie für mich haben.
    
    In der Nacht zu meinem Geburtstag saßen wir alle zusammen und warteten, dass endlich Mitternacht wird und ich mit Robert verschwinden konnte. So hatten wir es uns vorgestellt. Doch unsere Eltern hatten für den Rest der Nacht etwas ganz anderes geplant. Kurz vor dem befreienden Glockenschlag fragte mich meine Mutter, ob wir beide, da ich jetzt gleich 18 und das erste Mal mit meinem Bruder ficken werde, nicht einmal dabei sein wollen, wenn sie es machen. Dabei könnten sie uns zeigen, wie es geht. Dann dürften wir es auch machen.
    
    Robert und ich ...
    ... waren von diesem Angebot total überrascht. Uns ging es ja gar nichts an, wie unsere Eltern ficken. Andrerseits haben wir schon oft versucht, sie dabei zu beobachten. Manchmal ist es uns auch gelungen, wenn sie es im Wohnzimmer gemacht haben. Irgendwie sah das immer geil aus. Wir drucksten rum, wurden aber auch von unserem Vater ermuntert. Nach einigem Hin und Her waren wir einverstanden. Robert und ich hofften, dann ganz schnell in mein Bett zu kommen und dort den ersehnten ersten Fick zu machen. Wir erfüllten unseren Eltern auch noch den Wunsch, vorher zu duschen und nicht zu viel anzuziehen.
    
    Kurz nach Mitternacht gingen Robert und ich ziemlich aufgeregt in das elterliche Schlafzimmer. Ich hatte mir nur ein kleines Höschen und ein Top angezogen. Robert schien seine kurze Schlafanzughose zu reichen. Wir waren nicht sehr überrascht, dass unsere Eltern schon nackt im Bett lagen. Aber sie wollten ja auch vögeln. Ich hatte ziemliches Herzklopfen. Es war aber auch eine außergewöhnliche Situation, von den eigenen Eltern aufgefordert zu werden, ihnen beim Ficken zuzusehen.
    
    Ihrer Aufforderung, uns zu ihnen zu legen, kamen wir natürlich nach. Unsere Eltern rückten zur Seite, damit wir auch in dem breiten Bett Platz hatten. Kaum lagen wir, fingen unsere Eltern an. Sie küssten und streichelten sich und es dauerte nicht lange, bis meine Mutter auf meinem Vater saß und seinen Schwanz drin hatte.
    
    Robert und ich waren zunächst etwas gehemmt. Doch als wir neben uns unsere fickenden ...
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