Familientraditionen 08 - Sexgeschichten

Familientraditionen 08

... er besser als Roberts...ist er stärker als Papas...?"

„Du...bist...noch... viel stärker...als dein Papa...ich fühle es...oooohh... aaaahh...fick mich...stoß zu...ganz tief rein...jaaaaa...aaaaahh...jaaaaa...mir kommt's schon wieder...jeeetzt...jaaaaa ....aaaahh...du kommst ganz tief rein...noch tiefer als dein Papa...aaaa... sooo...oooohhhh ...aaaaahh...jaaaaaaa..."

Wild krallte ich meine Hände in Achims Rücken, schlang meine Beine um ihn, drückte ihn noch enger an mich, noch tiefer in mich rein, wälzte mich rum, drehte Achim auf den Rücken, ritt wie besessen auf ihm. Jetzt war es Achim, der, in meinen Brüsten wühlend, an meinen Warzen saugend, seine Lust hemmungslos aus sich rausstöhnte.

Wieder wälzten wir uns in dem schon völlig zerwühlten Bett. Mal lag Achim auf mir, dann wieder ich auf ihm. Er fickte mich von vorne, von hinten, umklammerte mich und walkte meine Brüste. Das hielten wir beide nicht lange aus. Sein langgezogenes „Jeeeetzt...Maaaamaaa...jaaaa...ich koooommeee... spriiitzeee...jaaaaa... aaaaahh..." konnte ich nur mit einem „spritz es rein...gib mir alles...jaaaaa... spritz...spritz es in meine Fotze...aaaahh...jaaaaa...ich auch....jaaaa...ich koooommeee...jaaaa..." beantworten.

Auf mir liegend und nach Atem ringend, kamen mein Sohn und ich allmählich wieder zu uns. Plötzlich waren da auch noch andere Händen, die mich streichelten und ein andere Mund, der mich küsste. Sibylle und ihr Vater waren uns ins Schlafzimmer gefolgt.

„Gott, war das geil, ...

... Mama. Wie habt ihr gefickt. Das sah so schön aus. Geht's wieder" hörte ich wie von Ferne meine besorgte Tochter.

„Ja, meine Liebe, es ist alles in Ordnung. Es war Wahnsinn...dein Bruder...oh Gott, wie hat er mich gefickt..."

„Ich hab's gesehen, Mama und ich weiß, wie es Achim macht. Ich bin dann auch immer fix und fertig. Aber Papa...das war auch so schön. Ich weiß gar nicht, wie oft es mir gekommen ist."

Während meine Tochter und ich uns streichelten, uns küssten und uns leise unterhielten, schwärmte auch Ronald von dem Fick mit seiner Tochter.

„Mensch, Achim. Was hast du nur für eine geile Schwester" fühlte sich Ronald bemüßigt, seinem Sohn zu sagen. „Ich glaube, sie treibt mich noch irgendwann in den Wahnsinn."

„Ich weiß, Papa. Kannst du dir jetzt vielleicht vorstellen, warum wir nicht mehr aufhören konnten, miteinander zu ficken?"

„Das hätte ich mit Sicherheit auch nicht gekonnt. Das würde mir auch jetzt sehr schwer fallen."

„Das muss ja auch nicht sein. Du kannst sie immer haben, wenn du willst. Wir werden uns schon irgendwie einigen. Bestimmt hat Sibylle auch nichts dagegen, wenn wir beide es mit ihr machen. Mit Robert und mir macht sie es ausgesprochen gerne. Da wird sie gegen einen Fick mit ihrem Vater und ihrem Bruder sicher nichts einzuwenden haben."

„Und ich sicherlich auch nicht. Wie hat es dir denn mit deiner Mutter gefallen?"

„Auch das war der reinste Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass ich so eine geile Mutter habe. Als wir gestern ...