1. Familientraditionen 08


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das erste Mal gefickt haben, war ja alles noch ganz neu. Da war ich auch ziemlich aufgeregt und auch noch unsicher. Sibylle und ich wussten ja gar nicht, wie ihr reagieren werdet. Doch als ihr dann richtig mitgemacht habt, konnte ich nicht mehr aufhören, mit Mama zu ficken. Den ganzen Tag habe ich heute daran denken müssen und hatte gehofft, dass wir heute Abend weitermachen. Ich finde es so geil, dass wir jetzt alle vier in euren Betten liegen und ficken. Mir geht es da genauso wie dir. Ich weiß nicht, ob ich wieder aufhören kann, mit Mama zu ficken."
    
    „Musst du auch nicht. Auf mich brauchst du da auch keine Rücksicht zu nehmen. Deine Mutter will es übrigens auch gerne mal wieder mit zwei Männern machen."
    
    „Da bietet es sich doch geradezu an, dass wir es mit ihr machen. Mit ihrem Mann und ihrem Sohn...welche Frau könnte das ablehnen..."
    
    Die letzten beiden Bemerkungen waren mir nicht entgangen.
    
    „Redet ihr gerade über mich?" wollte ich wissen. „Hab ich das gerade richtig verstanden? Ihr wollt mich beide ficken? Und das vielleicht noch gleichzeitig in die Fotze und den Arsch. Sagt mal, geht's noch?" protestierte ich zum Schein, was sie aber sofort durchschauten.
    
    „Das waren doch auch deine Wünsche" erinnerte mich Ronald daran, was ich ihm erst vor wenigen Tagen im Überschwang meiner Geilheit gestanden hatte.
    
    „Wenn du das nicht willst, Mama..." mischte sich Sibylle in unser Gespräch. „Mit mir könnt ihr das gerne machen. Mit Robert und Achim ist das immer ...
    ... saugeil. Das ist es mit Papa und meinem Bruder ganz bestimmt auch."
    
    „Ich hab doch gar nichts dagegen" schwenkte ich ein. Ich hatte meinen Protest wirklich nicht ernst gemeint. „Ich finde es übrigens irre geil, dass wir alle zusammen hier in unseren Ehebetten ficken.
    
    „Ich habe doch hier noch gar nicht gefickt" stellte Sibylle klar. „Das haben Papa und ich noch im Wohnzimmer gemacht. Aber das war auch irre geil. Nicht, Papa?"
    
    „Das können wir gerne hier fortsetzen. Möchtest du denn?"
    
    „Du kannst es jetzt gerne auch hier machen. Wie wär's mit einem kleinen Fick mit deinem Bruder in meinem Bett?" bot ich meiner Tochter an. „Das hat mir gestern schon so gut gefallen. Zeigt es uns nochmal."
    
    Ich konnte selber kaum glauben, was ich meinen Kindern gerade angeboten habe. Wer hätte es jemals für möglich gehalten, dass ich meinen Kindern nicht nur erlaube, sondern sie direkt dazu auffordere, in meinem Bett miteinander zu ficken und dass ich mir das sogar noch ansehen wollte. Aber nicht nur bei mir waren binnen eines Tages alle Hemmungen verschwunden. Meine Kinder nahmen das Angebot dankbar an.
    
    Die kurze Unterbrechung hatte auch Achim sehr gut getan. Nach dem Fick mit mir war sein Schwanz ziemlich schlaff geworden. Jetzt stand er wieder wie ein Mast. Auch Sibylle nahm das dankbar zur Kenntnis. Seinen Schwanz wichsend, an ihm leckend und lutschend, lächelte sie mich immer wieder an. So schön, wie dieses kleine Vorspiel bestimmt für beide war, wollten sie doch etwas ganz anderes. ...
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