1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... ich.
    
    Claire stand auf, ergriff eine weiche Decke und reichte mir diese.
    
    Ich blickte sie fragend an, und erkundigte mich: „Was soll ich damit?"
    
    „Eine Katze braucht keine menschliche Kleidung, wird durch das eigene Fell gewärmt."
    
    „Das stimmt", sagte ich und nickte mit dem Kopf. „Eine Katze hat ein Fell.
    
    „Die Decke wird heute dein Fell sein."
    
    „Hm."
    
    „Du ziehst jetzt die Kleidung aus. Dann hüllst du dich in die Decke. Sei ein braves Kätzchen."
    
    Ich dachte einige Sekunden nach, und musste dann erkennen, dass sie recht hatte. Also stand ich auf und begann mich auszuziehen. Ich knöpfte meine Bluse auf und streifte sie ab. Als nächstes schlüpfte ich aus meinen Schuhen, öffnete meine Jeans und zog das Textil herunter. Kurz darauf stand ich nur noch in BH und Slip im Raum.
    
    Mit Verwunderung erkannte ich, dass Claire sich zwischenzeitlich auch ausgezogen hatte. Sie trug ebenfalls nur noch ihre Unterwäsche. Wie schnell war dieses Kunststück gelungen?
    
    Oder war mein Strip langsamer gewesen, als ich ihn empfunden hatte?
    
    Mit leichter Verwunderung blickte ich auf Claire. Sie lag mit gespreizten Schenkeln auf der Couch; die rechte Hand hatte sie unter den Stoff des Slips geschoben. Ich konnte sehen, wie sich ihre Finger unter dem Textil bewegten. Sie masturbierte, während sie meinem Strip zusah.
    
    Sie bemerkte meine neugierigen Blicke und meinte: „Nur weiter, Amy, mein süßes Kätzchen. Zieh dich aus, gerne auch langsam. Es gefällt mir, dir dabei ...
    ... zuzusehen."
    
    Ich nickte ergeben, öffnete den Verschluss meine BHs und zog das Kleidungsstück von meinem Körper. Als nächstes ergriff ich den Bund meines Slips und zog ihn über meine Gesäßbacken und meine Beine herunter. Dann stieg ich heraus. Nun stand ich völlig nackt mitten in dem Raum und wusste nicht, was ich tun sollte.
    
    „Dreh dich um die Achse. Präsentiere mir deinen wunderschönen Körper."
    
    Ich drehte mich und zeigte ihr meine Rückansicht.
    
    „Du hast einen scharfen Arsch. Die Gesäßbacken sind wundervoll gerundet. Nun drehe dich wieder zu mir."
    
    Ich präsentierte meine Frontansicht.
    
    „Du hast einen perfekten Körper, Amy. Deine Brüste sind sensationell. Und das blond deiner Schamhaare gleichen den wärmenden Strahlen der Sonne."
    
    Während dieser Worte und ihren Blicken waren die Fingerspiele in ihrem Slip schneller geworden. Ich war ihre Masturbationsvorlage. Aber es gefiel mir. Der Körper einer Katze brauchte nicht vor den Blicken der Menschen verborgen werden.
    
    „Bist du wirklich eine Katze?", kam ihre Frage, während die Finger weiter im Slip wirbeln.
    
    „Ja."
    
    „Vielleicht bist du ein Kater."
    
    „Nein! Ich bin eine Katze", antwortete ich resolut.
    
    „Wer weiß. Das sollte ich kontrollieren, denn wenn du ein Kater bist, darfst du nicht den Namen Amy tragen. Richtig?"
    
    Erneut dachte ich über ihre Worte nach. Sie hatte recht! Nur als Katze durfte ich einen weiblichen Vornamen tragen.
    
    „Das stimmt."
    
    „Dann komm näher heran. Ich werde überprüfen, ob du wirklich eine Katze ...
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