1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... bist."
    
    „Ja."
    
    Ich trat dicht vor die Couch, in der Claire saß und mich voller Liebe, Zärtlichkeit und Begierde betrachtete.
    
    „Hebe das linke Bein an, und stelle es neben mich auf die Sitzfläche."
    
    Ich tat, was sie forderte. Durch diese Körperhaltung waren meine Schenkel gespreizt. Ich spürte, wie sich die Lippen meiner Vagina öffneten. Das Gesicht von Claire näherte sich meinem Unterleib. Ich spürte ihren heißen Atem, den sie auf meine Spalte hauchte. Es fühlte sich wundervoll an, sorgte für eine Hitzewelle, die durch meinen Körper raste.
    
    Claire schien diesen Anblick zu genießen. Sie betrachtete meine Schamregion ausgiebig und detailgetreu. Gleichzeitig wirbelte der Finger in ihrem Slip wie der Kolben eines Motors bei Höchstgeschwindigkeit.
    
    „Und?", erkundigte ich mich. „Bin ich eine Katze oder ein Kater?"
    
    „Das kann ich noch nicht sagen."
    
    „Warum nicht?"
    
    „Kater sind raffiniert und tarnen sich perfekt. Eine sichere Überprüfung kann nur durch den Geschmack erfolgen. Kater schmecken anders als Katzen."
    
    „Benötigen wir dafür einen Tierarzt?"
    
    „Ich kann das selbst übernehmen. Du darfst dich aber nicht bewegen. Klar?"
    
    „Ja."
    
    Claire drückte ihren Kopf an meinen Unterleib. Sie atmete tief meinen Intimgeruch ein, als wäre es eine langersehnte Droge. Dann streckte sie die Zunge heraus und leckte über die weiche Haut meiner äußeren Schamlippen. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich sah nur noch Blitze, Sterne und bunte Kreise.
    
    Ich konnte durch meine ...
    ... stehende Haltung nicht genau erkennen, was sie tat, aber mein Unterleib begann zu zucken. Es war nicht leicht, ruhig stehen zu bleiben. Claire spielte mit der Zungenspitze an meiner Klitoris, suchte leckend den Weg in die enge Spalte.
    
    Dann explodierte der Orgasmus in meinem Körper!
    
    Es bereitete sich eine alles überflutende Welle aus, beginnend in den Zehenspitzen, über die Beine nach oben rasend, den Bauch durchquerend und im Kopf explodierend. Ich sah nur noch Sterne, bunte Kreise und spürte die schönsten Gefühle, die ich je in meinem Leben empfunden hatte. Dann brach ich zusammen.
    
    Als ich meine Augen öffnete, saß ich, eingehüllt in der weichen Decke, auf der Couch.
    
    Claire lächelte mich an und flüsterte: „Du bist eine Katze. Ich habe es erfolgreich überprüft."
    
    „Das ist schön. Ich will kein Kater sein."
    
    „Und deinen Orgasmus erleben zu dürfen, Süße, war das schönste Geschenk, dass ich je erhalten habe."
    
    „Haben dich meine starken Empfindungen schockiert?"
    
    „Nein. Es war sensationell."
    
    „Ich komme immer so heftig, wollte diesbezüglich bereits einen Arzt aufsuchen, da ich gelegentlich während meinem Höhepunkt bewusstlos werde", erklärte ich.
    
    „Deine Reaktionen sind wundervoll, so pur und echt. Bitte, lass es immer so kommen, sei einfach so wie du bist. Verstelle dich nie, ja?"
    
    „Versprochen."
    
    „Ich möchte dir etwas zeigen, Amy. Dieser Raum und dieses Zimmer sind etwas Besonderes."
    
    Claire trat vor den großen Spiegel, der fast die gesamte Wand ...
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