1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... es das, was die Geschichte als Schicksal meinte?
    
    Ich ging in die Knie und strich der Katze sanft durch das Fell. Ich spürte ihren Herzschlag und fühlte, wie sich ein unsichtbares Band zwischen der Katze und mir bildete. Eine tiefgehende Verbindung, als würden verwandte Seele miteinander kommunizieren.
    
    Jetzt und hier erkannte ich, dass ich wirklich eine Katze war!
    
    Es war kein Spiel von Claire, oder ein Fluchtkörper aus Angst vor einem psychischen Schub. Ich gehörte in eine Katzenfamilie! Ich lächelte bei dieser Erkenntnis und fühlte mich so frei und glücklich, wie schon lange nicht mehr.
    
    Claire klingelte an der Haustür.
    
    Linda Behrens begrüßte uns in einem aufreizenden Äußeren. Sie trug einen eng geschnittenen schwarzen Lederrock, ein schwarzes Bustier, beides mit Nieten versehen, außerdem spitze Lederstiefel mit hohen Absätzen. Die brünetten, halblangen Haare hatte sie mit Gel nach hinten gekämmt. Sie war stark geschminkt und trug einige Unzen Gold als Schmuck am Körper.
    
    „Hallo, Süße", flötete Linda Behrens, nahm Claire in den Arm und küsste sie auf den Mund.
    
    „Hallo, Linda", erwiderte Claire nach der Begrüßung. „Darf ich dir Amelie vorstellen."
    
    „Oh, wie schön. Deine neue Freundin!"
    
    Und nun wurde ich in den Arm genommen und geküsst. Die Frau verwirrte mich. Ich musterte ihr eher durchschnittlich aussehendes Gesicht. Die dunklen Augen standen leicht schräg über hohen Wangenknochen. Die leicht bebenden Nasenflügel gaben einen selbstbewussten Eindruck. ...
    ... Der Mund wies volle Lippen auf, die grellrot geschminkt waren. Die Haut war von glattem Weiß, sie erinnerte an feines Porzellan. Ich schätzte sie auf Anfang Vierzig.
    
    Linda Behrens lächelte und sagte: „Wenn die Damen mir bitte folgen würden."
    
    Wir schritten durch eine riesige Wohnhalle, in der problemlos eine komplette Fußballmannschaft hätte trainieren können. Wir ließen diesen gewaltigen Raum links liegen, gingen stattdessen die breiten Stufen einer Kellertreppe hinunter. Die zweite Tür auf der rechten Seite stand offen. Ich folgte Claire, unverändert verwirrt von Linda, dem Haus und den unverständlichen Gang in das Untergeschoss.
    
    Der Raum, den wir betraten, wirkte wie ein kleiner Kinosaal. In der Mitte stand eine breite Ledercouch, links und rechts daneben kleine Beistelltische. Im Hintergrund war eine Bar Theke mit zwei Hockern. Aber mich faszinierte die rechte Wandseite, die von einem riesigen Spiegel dominiert wurde. Der Boden vor dem Spiegel war mit einer etwa zwei mal zwei Metern große Matratze bedeckt.
    
    Ich kuschelte mich wortlos auf die Ledercouch, zog meine Beine empor und ließ die neue Umgebung auf mich wirken.
    
    „Ich lass euch allein. Bis gleich", verabschiedete sich Linda und verließ den Raum.
    
    Claire trat an die Bar und goss zwei Gläser mit Champagner ein. Eines davon stellte sie wortlos auf den Beistelltisch an meiner Couchseite. Dann ließ sie sich neben mich nieder und betrachtete mich.
    
    „Du bist Amy, mein süßes Kätzchen?"
    
    „Ja", antwortete ...
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