1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... einnahm. Sie drückte auf einen Knopf und die Spiegelfront veränderte sich in eine durchsichtige Glasscheibe.
    
    Ich richtete mich auf, um besser sehen zu können. Der Raum, der sich mir auf der anderen Seite der Glasfläche präsentierte, war sicher dreißig Quadratmeter groß. Auf der linken Zimmerseite war ein riesiges Bett, außerdem ein Sofa, ein Tisch, zwei Stühle und eine Badewanne. Auf der rechten Seite standen offene Schränke, die mit verschiedenen Utensilien gefüllt waren. Ich konnte Dildos, Peitschen, Masken, Klammern, Seile, Handschellen und noch viele mehr erkennen.
    
    Was war das für ein Raum? Ein SM-Studio?
    
    Ich war erneut leicht verwirrt.
    
    Dann öffnete sich eine Tür und Linda Behrens betrat den Raum. Sie trug in der rechten Hand einen Drink und schritt auf die Scheibe zu, hinter der wir saßen. Aus der Sichtweise von Linda handelte es sich um einen Spiegel, vor dem sie sich positionierte.
    
    Mit Verwunderung stellte ich fest, dass sie einen Bademantel trug. Was war aus der Lederkleidung geworden, die sie zur Begrüßung getragen hatte?
    
    Linda stellte das Glas auf einen Tisch und streckte sich. Als nächstes öffnete sie den Bademantel und zog das Kleidungsstück aus. Sie trug nur noch weiße Unterwäsche, die sich eng um ihren Körper spannte.
    
    Ich ließ meine Blicke über den schlanken Körper der Frau streifen. Die weiblichen Rundungen befanden sich genau an den Stellen, an denen sie sein sollten. Die Brüste waren größer, als ich es vermutet hatte.
    
    Linda ...
    ... Behrens nahm einen Sessel und positionierte diesen direkt von dem Spiegel auf ihrer Seite des Zimmers. Somit konnten wir sie aus kürzester Entfernung betrachten.
    
    Claire erhob sich von der Couch und näherte sich der Glasscheibe. Sie hockte sich auf die Matratze davor.
    
    „Komm, Amy", meinte sie und blickte auffordernd zu mir. „Komm auf die Matratze, hier kannst du aus der Nähe alles besser sehen."
    
    Ich erhob mich, rutschte von der Sitzfläche und kroch auf alle Vieren nach vorne. Kurz vor der Glasscheibe stoppte ich und nahm die kniende, kauernde Position einer Katze ein. Meine Augen starrten durch die Scheibe, direkt auf Linda Behrens, die gefühlt nur wenige Zentimeter entfernt stand.
    
    Gerade, als ich meine Position eingenommen hatte, öffnete Linda den Büstenhalter und legte ihn zur Seite. Als nächstes umfasste sie den Bund des Höschens und zog es nach unten. Kurz darauf stand die Hausherrin komplett nackt neben dem Sessel, streckte die Arme nach oben und blickte zur Decke empor.
    
    Ich betrachtete die wohlgeformten Brüste, die Kirschkern großen Nippel, blickte tiefer, über den flachen Bauch zu der blank rasierten Schamregion.
    
    Linda ließ sich auf den Sessel sinken und spreizte die Beine. Mit der linken Hand begann sie über ihren kahl rasierten Venushügel zu streichen, die rechte Hand knetete den festen Busen. Die Nippel versteiften und erhoben sich. Zwischen den feuchten Schamlippen quoll ein trüber Tropfen heraus und lief träge ihren Damm entlang.
    
    Sie rieb über den ...
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