1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... angeschwollenen Kitzler, massierte und drückte die erregte Liebesperle. Der Unterleib stemmte sich dem Mittelfinger entgegen. Sie presste die Fußsohlen fest auf den Boden und drückte die Knie nach außen. So öffneten sich sanft die geschwollenen feuchten Schamlippen.
    
    Langsam schob sie einen Finger in die gierige Spalte. Sie stöhnte und ich sah die Nässe auf der Haut ihrer Scheide. Unermüdlich bewegte sich ihr Finger. Sie steigerte permanent ihre Erregungskurve.
    
    Kurz vor dem Höhepunkt stoppte die Frau in der Bewegung. Sie lächelte in den Spiegel, als würde sie mich und Claire begrüßen wollen. Ich lächelte zurück, hob meine Hand und winkte.
    
    „Du bist süß, Amy, aber sie kann uns nicht sehen. Es ist ein Zwei-Weg-Spiegel. Nur wir können durchblicken. Auf der anderen Seite ist es ein normaler Spiegel", hauchte Claire, die direkt neben mir lag und mich beobachtete. Sie blickte nicht auf die masturbierende Linda Behrens, sondern nur auf meine Reaktionen.
    
    „Das mag sein, aber es wirkt, als würde sie mich direkt ansehen."
    
    „Das ist der Reiz an einem Zwei-Weg-Spiegel. Gefällt dir der Anblick einer masturbierenden Frau?"
    
    „Ja! Sehr sogar. Auch wenn mich dein Anblick im Eiscafé mehr erregt hat, ist diese Show trotzdem reizvoll", antwortete ich.
    
    „Du bist ein versautes, voyeuristisches Kätzchen."
    
    „Ja ... oh ja ..."
    
    „Dir ist auch bewusst, dass eine Katze gestreichelt und gekrault werden möchte."
    
    „Ja."
    
    „Ich werde das jetzt übernehmen, okay?"
    
    „Ja, meine ...
    ... Königin."
    
    „Du blickst weiter durch den Spiegel, und ich kümmere mich um deine Bedürfnisse."
    
    Ich nickte und starrte wieder durch den Spiegel auf Linda Behrens. Langsam und zielsicher berührten die Fingerspitzen ihre glatten, haarlosen Schamlippen. Sie öffnete zuerst die äußeren geschwollenen Lippen, dann zupfte sie an den kleinen, innenliegenden Labien. Die Finger der anderen Hand wühlten im Cocktailglas, das sie neben sich auf einem Tisch abgestellt hatte, bis sie einen der herumschwimmenden Eiswürfel erwischte. Sie führte die Finger über die geöffnete Vulva und presste sich das Gefrorene auf die zuckende Vagina.
    
    Ein süßer, lustvoller Seufzer entfuhr ihren sinnlichen Lippen. Schmelzendes Eiswasser lief in jede Ritze der Scheide. Sie wimmerte und drückte diesmal zwei Finger in die hungrige Möse.
    
    Der Anblick ließ Blitze durch meinen Körper rasen. Oder waren es die streichelnden Fingerkuppen von Claire, die sich über meine nackte Haut bewegten.
    
    Nackt? Wo war die Decke, mein schützendes Fell?
    
    Es war verschwunden, abgestreift worden. Aber es störte mich nicht, denn ich fühlte mich geborgen. Ich kniete unverändert vor der Scheibe, die Hände flach auf dem Boden abgestützt. Es sollte exakt der Position einer Katze entsprechen.
    
    Claire befand sich direkt hinter mir. Ihre Fingerkuppen strichen sanft meinen Rücken entlang, dann die Flanken hinunter, bis sie sich nach vorne bewegten. Kurz darauf fühlte ich ihre Hände an meinen nach unten hängenden Brüsten. Sie umfasste meine ...