1. Die Sex Phobie der Lehrerin 06


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Oberweite und drückte sie zärtlich. Die Nippel erigierten sofort zu meinen Zwei-Zentimeter-Türmchen.
    
    Claire nahm eine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie drückte und drehte meine Brustwarze, zog und presste daran, bis sich mein Puls in gefährliche Regionen beschleunigte. Ich liebte es, an den Nippeln verwöhnt zu werden. Und Claire schien genau zu wissen, welche Knöpfte sie bei mir drücken musste. Ich spürte, wie sich auf meinen Schamlippen Feuchtigkeit bildete.
    
    Gleichzeitig starrte ich weiterhin auf Linda Behrens. Zügig glitt die rechte Hand der Frau über ihre gierige Vulva. Hart und unkontrolliert rieb sie über die angeschwollene Klitoris. Sie gönnte sich keine Gnade, keine Pause, wollte nur die animalische Reibung spüren. Zitternd vor Lust schob sie zwei Finger in ihre Scheide. Rein und raus, keine Verzögerung!
    
    Sie verausgabte sich vollkommen. Ein unglaublich starker Orgasmus verzehrte die letzten Energiereserven ihres Körpers. Ihre Vagina kämpfte nicht mehr gegen das Unaufhaltsame an. Sie stöhnte lautstark, während das feuchte, schleimige Scheidensekret über ihre Finger spritze. Unfassbare Wellen trugen sie fort. Ich konnte es nicht fassen. Es sah himmlisch aus, wie die Frau ihren Höhepunkt genoss. Und Claire massierte gleichzeitig meine Nippel. Ich hätte diese Sekunden anhalten und für immer einfrieren wollen. Zwischen meinen Schamlippen tropfte mein Scheidensekret auf den Boden. Ich war so nass, wie niemals zuvor in meinem Leben.
    
    Linda Behrens ...
    ... stand auf und lächelte in den Spiegel. Claire ließ mich los und rutschte neben mich. Sie betrachtete mich liebevoll.
    
    „Gefällt es dir?"
    
    „Ja. Sehr sogar."
    
    „Willst du mehr durch den Spiegel beobachten? Oder bist du müde?"
    
    „Mehr ... bitte ..."
    
    „Brave, Katze. Ich werde mit Linda sprechen."
    
    Claire erhob sich und drückte auf den Knopf, der sich neben der Scheibe befand. Linda Behrens schien das Signal gesehen zu haben. Sie nickte und öffnete eine Tür.
    
    Ein junges rothaariges Mädchen trat ein und folgte der Hausherrin zum Bett. Dort angekommen, entkleidete sie die Rothaarige. Das Mädchen hatte einen sehr jugendlichen, schlanken Körper. Die Brüste waren flach, die Scham komplett rasiert. Sie konnte nicht älter als achtzehn Jahre sein.
    
    Die beiden Frauen versanken in einem leidenschaftlichen Kuss und ließen sich auf das Bett sinken. Dort begannen sie sich ausführlich zu streicheln, die Brüste und Gesäßbacken zu kneten und zu massieren.
    
    Gleichzeitig wurde auch ich wieder von Claire gestreichelt. Aber diesmal nicht an den Brüsten, sondern an den Rundungen meiner Pobacken. Ich kniete unverändert vor der Glasscheibe und Claire kauerte hinter mir. Ihre Fingerkuppen strichen durch die Kerbe meiner Gesäßbacken, berührten sanft meinen Anus, bewegten sich dann tiefer.
    
    Das Geschehen auf dem Bett hatte sich verändert. Die Körper lagen verdreht aufeinander, sodass jeder Frauenmund die Scheide der anderen lecken konnte. Ich sah, wie die Zungen in der Scham der anderen Frau ...