1. Sandstürme - Teil 11


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... als auch auf den Beinen rückwärtsgewandt ab und glitt nur mit ihrer durchgefickten und klebrigen Möse auf meinen Schwanz. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich auf und ab. Anoushka und Rodion vergnügten sich in der Zwischenzeit wieder miteinander.
    
    „Darf ich mich tätowieren?", fragte mich Sonja.
    
    „Bist du geil, echt krass. Du bist die pure Lust, weisst du das?", sprach ich zu Sonja und ging nicht auf ihre Frage ein.
    
    „Gefällt dir das, ja?", fragte mich Sonja. Ich konnte ihr keine Antwort geben, weil Körper und Geist was anderes wollten.
    
    „Ja", sprach es aus meinem Körper und Sonja stöhnte unglaublich laut.
    
    „Auch du bist so geil, mein Liebling", sagte Sonja romantisch, wie ich sie eigentlich kenne.
    
    „Oh, nicht so schnell. Ich komme gleich", sagte ich, weil ich nicht in ihr und damit in Rodions Sperma kommen wollte. Ich weiss nicht warum.
    
    „Echt jetzt? Ich ficke dich aber einfach weiter. Rodion kann wohl viel länger als du", fuhr Sonja verletzend fort.
    
    „Bitte, Sonja. Geh von mir runter", sagte ich. Sie schwang ihre Hüften sinnlich weiter, und zwar so, dass ich fast dabei war abzuspritzen. Ich wollte nicht, dass sie meinen Samen bekam. Ich spürte schon mein inneres Beben und wollte vor dem Erguss aus ihr raus und versuchte nach unten zu entweichen und aus ihrer Scheide zu kommen. Keine Chance. Sonja kam der Bewegung zuvor und versenkte ihren Schoss langsam und sinnlich auf dem meinigen und nahm meinen Spiess tief in ihr auf. Sie hatte fast schon einen ...
    ... sadistischen Gesichtsausdruck, der mir neu war und mir Angst machte. Ich wusste nicht, wie mein Körper das machte, aber die Entladung war gewaltig und liess auch Sonja kommen.
    
    „Auf diesem Trip habe ich das Sagen, verstanden!?", sagte Sonja schroff, aber lüstern zu mir. Sie erhob sich und mein Glied schwappte aus ihr heraus. Sie machte einen Schritt und spreizte ihre Beine in der Hocke über meinem Bauch und liess meinen eigenen und vielleicht auch Rodions Saft auf mich plätschern. Ich fühlte mich ausgenutzt, degradiert und begann bitter zu weinen. Sonja zerrte Rodion von Anoushka weg und verschwand mit ihm im Grünen.
    
    Anoushka sah mich mitleidig an, nahm mich bei der Hand und tröstete mich für einige Minuten. „Scheisse, bist du ein Kerl! Wow, wie du mich fickst. Scheisse, ich komme gleich noch einmal ... Ahhhhh", schrie Sonja paar Minuten später irgendwo im Geäst aus sich raus und kränkte damit ein weiteres Mal meinen Selbstwert. Die hübsche Russin nahm mich bei der Hand und lockte mich vom Strand weg. Wir kamen an Anoushkas und Rodions Lager vorbei und ich sah es Schmetterlinge miteinander treiben. Aber wir gingen weiter zu einem kurzen Sandstrand, der von Felsen eingeklemmt war. Endlich Ruhe. Es war ein Ort der Liebe. Wir machten Pause und reinigten mit dem Meereswasser unsere Körper von den Strapazen der letzten Stunde. Wir küssten uns zärtlich und sie legte sich mit dem Rücken in den Sand. Ich lag auf ihr und roch ihren Körperduft, der all meine Sinne einnahm. Er war so ...
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