1. Sandstürme - Teil 11


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... einladend, dass ich mich mit ihr vereinigen wollte.
    
    Ich glitt mit meinem Penis in sie hinein. Ich hatte das Gefühl, als ob ihre Lusthöhle meinen Penis aufsog und sich dieser wie ein Dübel in ihr entfaltete. Sie schrie laut auf.
    
    „Woher wusstest du, dass ich dein Baum bin?", fragte ich Anoushka.
    
    „Spielt alles keine Rolle. Ich weiss alles, was du weisst und du weisst alles, was ich weiss. Wir sind eins", sagte Anoushka. Die Sogwirkung in ihrer Vagina wurde unglaublich gross und ich kam wieder zusammen mit ihr. Wir mussten uns kaum bewegen, um den Höhepunkt zu erreichen. Es ging wie von selbst. Aber wir blieben locker eine halbe Stunde in der gleichen Position und entschieden später selbst, wann wir kommen wollten. Ich küsste sie.
    
    Ich streichelte sie liebevoll und tauchte in ihr und der Natur ab. Wir wurden ein Teil der Insel. Irgendwie nahm ich die hellgrünen Augen meiner Sexualpartnerin intensiv war und sah alles auf der Insel, was zu ihren Augen passte. Dieser Moment liess mich pure Ekstase entdecken und erleben. Ich kam ohne zu bremsen in Anoushka, die einen weiteren Höhepunkte hatte und krampfte. Ich wusste nicht, ob sie den Trip noch genoss. Mich machte die klebrige Brühe unter uns derart heiss, dass ich sie wieder zu stossen begann. Ich streichelte sie um ihren Kopf und küsste sie innig. Sie schien sich zu beruhigen, aber ihre Vagina triefte förmlich weiter. Ich hatte das Gefühl, als ob ich sie ewig nehmen könnte.
    
    „Bleib für immer bei mir, mein starker ...
    ... Stamm. Ich fühle mich bei dir so geborgen und frei", sagte die Russin. Wir drehten uns so, dass ich unten lag und sie auf mir. Auch jetzt waren nicht viele Bewegungen nötig. Ich sah die Vögel in der Luft und spürte die salzige Meeresluft auf meiner Haut und das intensivste Gefühl an meinem Penis, dass ich so zum ersten Mal gespürt hatte. Jede Faser klebte an Anoushkas Innenleben, als ob unsere Seelen und Genitalien wie Wachs miteinander verschmolzen waren. Ich hatte das Gefühl, als ob mich Anoushkas Grotte melken würde. Da war er wieder, dieser Sog. Wir wollten uns nie wieder voneinander lösen. Sie umarmte und küsste mich innig. Unsere Beine und Arme verschachtelten sich und wuchsen wie Äste zusammen. Meine wunderschöne Blondine und ich wurden erneut eins, was unsere Hüllen in einem Heulkrampf aus Lust und Erfüllung zurückliess. Nochmals wurden wir Teil der Insel und unsere Seelen erforschten gemeinsam wie Schmetterlinge jeden Winkel, während unsere Körper der Lust frönten.
    
    Plötzlich hörte ich Rodion vor mir lächeln. Wirklich, ich hörte ihn lächeln und roch seine Worte. „Es ist für euch leider Zeit zu gehen, dein Wecker klingelt. Euer Boot kommt bald, mein Freund", sagte er liebevoll und streichelte mir über die Schulter. Ich hörte, wie Sonja um ihn rum tigerte und ihn hysterisch anschrie.
    
    „Du Wichser, gehst einfach aus mir raus und lässt meinen Körper allein. Scheisse. Ich war mit dir noch nicht fertig", brüllte sie ihn an.
    
    „Ich habe ihr nichts getan, wirklich! Ich habe ...
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