1. Sandstürme - Teil 11


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... genau so, jaahhh ..."
    
    Und ich kam in ihr und Sonja stöhnte zusammen mit mir auf. Ich liess meinen Kopf entspannt in ihre Schultern fallen und ich spürte, wie sie meinen Kopf zu ihrem Gesicht führt und ihre warme Zunge wieder zärtlich in meinen Mund glitt. Ich war im siebten Himmel. Wir küssten uns lange, bestimmt ein paar Minuten und ich war mit meinem erschlaffenden Glied noch immer zwischen ihren Schenkeln und es roch nach Meer.
    
    Sonja zog plötzlich ihren Kopf weg und richtete sich auf. Ich liess überrascht von ihr ab und schaute sie fragend an.
    
    „Hörst du das? Klingt wie Klatschgeräusche", fragte sie mich. Ich hielt das für einen Witz und musste lachen. Aber Sonja schaute mich ernst an und blickte dann hinter mich. Sie zog ihre Augenlieder ganz weit hoch und atmete schwer und tief ein. „Da sind zwei, die auf uns zukommen", sagte Sonja und ich hörte nun auch das Klatschen.
    
    Wir standen beide schnell auf, liefen zu unseren Badesachen und versuchten sie uns schnell überzustülpen. Na ja, viel war es nicht gerade. Die beiden Personen waren ein Mann um die dreissig, mit einer etwas jüngeren Frau. Sie kamen von dem Ort, an dem ich den Rucksack vorhin abgelegt hatte.
    
    „Very good show", sagte der Mann mit einem breiten slawischen Dialekt. Er trug einen Strohhut, ein graues T-Shirt, das mit „Free your Mind" in bunten Buchstaben bedruckt war und eine hellblaue kurze Hose. Der unbekannte Mann wirkte äusserst osteuropäisch, war sehr blond, hellhäutig und trug einen ...
    ... Dreitagebart, wohl um etwas älter zu wirken. Er schien minimal kleiner zu sein wie ich, aber durch den Stoff zeichnete sich ein äusserst athletischer Körper ab. Die etwa fünfundzwanzig Jahre alte Frau war bildhübsch und hatte lange blonde Haare. Sie trug eine blaue „Hippie" Bluse, die nur bis ein paar Zentimeter unter ihren Schritt reichte. Sie war zwar etwas kleiner als Sonja, aber sehr proportional, und ihre braun gebrannten, langen Beine wirkten hier am Strand unglaublich attraktiv. Die junge Frau schien eine fröhliche Person zu sein und lächelte uns an. Vom blonden Kerl schien auch keine Gefahr auszugehen.
    
    „Sorry, dass wir euch so überfallen. Wir sind schon drei Tage hier auf der Insel und ihr seid unsere ersten Besucher. Und als wir zwei so attraktive Menschen Sex am Strand haben machen sehen, mussten wir uns danach zu erkennen geben. Wir wollten euch nicht stören. Ihr saht sehr sexy aus", sprach der Mann.
    
    „Ich bin Sonja und das ist mein Freund Martin", sagte mein Schatz zu ihm und lächelte die Frau an. „Schicke Boho-Blouse", fügte Sonja zu ihr gewandt hinzu. Diese grinste in sich hinein und wurde fast rot.
    
    „Danke, ich bin Anoushka und das ist mein ... also ja, einer meiner besten Freunde und er heisst Rodion", sagte die hübsche Blondine mit glatten Haaren.
    
    „Wow! Rodion, das klingt stark und mächtig", sagte ich und blickte lächelnd zu ihm. Er lachte.
    
    „Ja, so bin ich halt", sagte er. Wir lachten.
    
    „Was macht ihr beide hier?", wollte die nette Dame aus dem Osten ...
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