1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Arschbacken klatschen. Junah keuchte erschrocken und verspannte sich. Dann atmete sie tief ein und entspannte sich wieder. Wieder trat ein Lächeln auf ihr Gesicht.
    
    „Wie devot bist du, Junah?"
    
    „Sehr devot, Sajid! Wirklich sehr!"
    
    „Bist du auch schmerzgeil?"
    
    „O ja, Sajid!"
    
    „Kannst du in Schmerz-Trance fallen?"
    
    „In so etwas Ähnliches. Aber ich bin ein komplizierter Mensch. Es tut mir leid!"
    
    „Entschuldige dich nicht für das, was du bist!" sagte ich streng.
    
    Sie versuchte, sich trotz meines festen Griffs in ihrem Haar zu mir umzuwenden. Ich klatschte ihr zwei weitere feste Hiebe auf ihre Arschbacken, bewunderte meine roten Handabdrücke und hörte ihr Stöhnen.
    
    „Sajid, ich bin ein Mensch voller Widersprüche. Aber Sie haben Recht: Ich bin, wie ich bin. Und ich bin froh, dass Sie mich so nehmen. Ich habe nur Angst davor, dass Sie mich zu meinem Vater zurückschicken, wenn Sie mich erst kennenlernen."
    
    „Bekommst du bei Vollmond ein Fell, heulst den Mond an und frisst kleine Kinder?" Junah lachte auf und ich lachte mit ihr. Anschließend sagte ich „Erklär es mir!" und hinterließ zur Bekräftigung zwei weitere Handabdrücke auf ihrem Arsch.
    
    Junah atmete den Schmerz weg und stöhnte wollüstig. Dann sagte sie: „Sajid, ich bin das, was man eine Alpha-Sub nennt. Ich war sehr froh, als ich diese Bezeichnung im Internet gefunden habe. Und wusste, dass ich nicht als einzige so bin."
    
    Ich überlegte. „Davon habe ich gelesen. Wenn ich mich recht erinnere, bist du also ...
    ... eine Art Leit-Wölfin. Ein weibliches Alpha-Männchen, mit einem starken Ego, großem Durchsetzungsvermögen und einem dominanten Auftreten. Aber insgeheim sehnst du dich nach jemandem, zu dem du aufschauen kannst. Der dich führt. Dem du dich unterwerfen und hingeben kannst."
    
    „So ist es, Sajid! Aber ich ziehe viel eher devote Männer und Frauen an und stoße jeden dominanten Herrn ab mit meiner dominanten Art."
    
    „Nun, ich finde dich nicht sehr abstoßend." Ich streichelte ihren Hintern und ihren Rücken. Sie schloss genießerisch die Augen. Wieder schlug ich zweimal zu.
    
    Schließlich sagte sie: „Aber Sie haben auch gezweifelt, ob ich überhaupt devot bin, Sajid."
    
    Ich nickte. Dann fasste ich ihr zwischen die Beine und ließ zwei Finger durch ihre Spalte gleiten. Junah keuchte erregt. Die Finger waren feucht von ihrem Erregungssaft, als ich sie betrachtete und ihr hinhielt. „Jetzt nicht mehr!" sagte ich trocken.
    
    „Das ist gut, Sajid, sehr gut! Denn mein ansprechendes Äußeres macht es mir auch oft nicht unbedingt leichter. Auch nicht bei Ihnen!"
    
    „Wie meinst du das?" fragte ich stirnrunzelnd.
    
    „Ich war enttäuscht von Ihnen, Sajid, weil Sie sich von mir und meinem Charme haben einwickeln lassen."
    
    „Wie bitte?" fragte ich erstaunt. Eine solche Äußerung war für eine devote Sklavin hart an der Grenze zur Unverschämtheit.
    
    „Sie haben ihre Anweisung mir gegenüber nicht durchgesetzt, Andrea in Ruhe zu lassen, Sajid. Ich habe ein bisschen mit den Augen geklimpert, einen Scherz ...
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