1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... die Theke gelegt haben, hat die Dame uns angestarrt wie ein Auto und gesagt: Dieser Mann war doch gerade eben erst mit drei anderen Damen hier! Dann hat Emily ganz trocken gesagt: Ja klar! Das war die andere Hälfte seines Harems! Die haben in dieser Woche Dienst bei ihm im Schlafzimmer. Aber nächste Woche sind wir dran und wollen auch sexy aussehen. Der Frau sind fast die Augen rausgefallen. Und ich hätte mir fast in die Hose gemacht vor Lachen."
    
    Emily hob ihr Glas: „Auf Herr Jakobs Harem!"
    
    Alle antworteten: „Auf Herr Jakobs Harem!" Auch Andrea. Ich stieß lächelnd mit ihnen an.
    
    Wenig später verabschiedete sich Andrea und meine Mädels entschwanden in ihre Zimmer, um ihre Einkäufe einzuräumen.
    
    Mit Darshanna setzte ich mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher und schaute Nachrichten.
    
    Wenig später kam Junah herein. Sie war nackt, trug ihr Halsband und ihre Manschetten an Hand- und Fußgelenken, kniete sich neben das Sofa, senkte den Blick und wartete. Wie immer, wenn ich sie sah, verschlug es mir fast den Atem bei ihrer Schönheit. Ich ließ mir aber nichts anmerken und reagierte zunächst nicht.
    
    Als die Nachrichten vorbei waren, ließ ich mir die Hände von Junah küssen und signalisierte ihr aufzustehen. Sie erhob sich.
    
    Einer plötzlichen Eingebung folgend, führte ich sie in mein Spielzimmer. Ich setzte mich auf eine ledergepolsterte Bank, auf der man auch wunderbar Sklavinnen fesseln konnte und sie kniete wieder vor mir nieder, nackt wie sie war.
    
    Ich sah sie ...
    ... an, schüttelte den Kopf und grinste. „Junah! Es ist seltsam, was in den letzten Wochen passiert ist. Und wie alles gelaufen ist." Ich legte die Hand unter ihr Kinn und hob es an, so dass ich ihr direkt in die Augen schaute. Und sie mir.
    
    Nach einem langen Augenblick sprach ich. „Ich hatte das alles nicht geplant. Fünf Sklavinnen! Verrückt!"
    
    Junah hob die Hand. Ich nickte. „Ja, Sajid. Es sind seltsame Dinge passiert in Vaters Palast. Ich bin froh, dass ich ein Teil davon sein darf."
    
    Ich lächelte sie nachdenklich an. „Hm! Junah! Du bist vielleicht die schönste von meinen neuen Sklavinnen. Aber abgesehen von den paar Gesprächen per Skype habe ich bisher kaum wirklich mit dir sprechen können. Zumindest hat es sich nicht ergeben. Und du bist die einzige, die noch nicht in meinem Bett gelandet ist."
    
    „Das bin ich ja gewöhnt, Sajid!" Sie lächelte säuerlich.
    
    „Weißt du, wie ich eine Sklavin am besten kennenlernen kann?" Sie schüttelte den Kopf. „Indem ich ihr den Arsch versohle!" Mit Junahs Lächeln ging die Sonne auf in ihrem Gesicht. Sie nickte und biss wollüstig auf ihre Unterlippe. Ich zeigte auf meinen Schoß und Junah trippelte auf ihren Knien zu mir und legte den Oberkörper quer darüber.
    
    Ich packte ihr langes, dickes, schwarzes Haar, das sie zu einem Zopf geflochten hatte, mit der Linken in ihrem Nacken und zog ihren Kopf nach hinten. Mit der Handfläche der Rechten strich ich über ihre nackten, herrlichen Arschbacken.
    
    Ich ließ je drei feste Hiebe auf ihre ...
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