1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    Mein Harem -- Teil 12 -- wüste Prinzessin
    
    Wir kamen nur 10 Minuten zu spät im Biergarten an. Junah, Emily und Andrea standen gerade in der Schlange am Pavillon, an dem man sich mit Speisen und Getränken versorgen konnte.
    
    „Ich könnte jetzt ein ganzes Warzenschwein verdrücken" sagte Subira und fletschte die Zähne.
    
    Ich grinste. „Ich glaube, so etwas Ähnliches kann ich für dich auftreiben."
    
    Junah winkte uns an einen Tisch, den sie ergattert hatte. Ich begrüßte meine Mädels und Andrea, die geschafft, aber fröhlich wirkten. Wir prosteten einander zu mit großen Gläsern voller köstlicher Getränke. Die Mädels tranken fast alle Weißweinschorle bis auf Frederike, die wie ich eine Maß Bier stemmte.
    
    Mit einem gewissen Erstaunen registrierte ich, wie Subira sich danach mit äußerster Konzentration und Heißhunger der großen Schweinshaxe mit Knödeln zuwandte, die ich ihr bestellt hatte. Sie zerlegte und verspeiste diese mit großer Hingabe, wenn auch unter mittelschweren Kollateralschäden an Tischdecke und Deko, und war für niemanden zu sprechen.
    
    „Das ist immer so, wenn sie gut gefickt wurde, Herr" sagte Frederike grinsend, die neben mir saß.
    
    Andrea schnappte gegenüber nach Luft. „In welches Gebüsch hat euch dieser Wüstling denn gezerrt? Wart ihr denn nicht einkaufen?"
    
    Nur mit halbem Ohr bekam ich mit, wie Frederike ihr ausführlich von unserer Mittagspause erzählte. Und weil sie sich veranlasst fühlte, unsere Müdigkeit zu erklären, berichtete sie auch lang und breit ...
    ... von der vergangenen Nacht. Ich wusste nicht, ob ich das gut fand. Aber ich wollte sie nicht maßregeln.
    
    Außerdem saß Junah auf der anderen Seite neben mir. Und was ich dort erlebte, faszinierte mich. Kurz nach uns ließen sich am anderen Tischende nämlich drei chinesische Geschäftsleute nieder. So sahen sie jedenfalls aus. Und Junah begann, ihren Charme spielen zu lassen und sich mit ihnen zu unterhalten. Obwohl sie kein Wort Chinesisch sprach. Und die Chinesen kaum Englisch und gar kein Arabisch.
    
    Zunächst sprach Junah mit Händen, Füßen und ihrem bezaubernden Lächeln mit ihnen. Nach fünfzehn Minuten tauschte man sich über die Familie aus in einer Mischung aus Mandarin und Englisch. Nach dreißig Minuten fachsimpelte Junah mit ihnen über die Zinspolitik verschiedener Zentralbanken und die Auswirkungen auf ihre Firmen und das chinesische Wirtschaftssystem, wie ich mir später erklären ließ. Und sie erklärte den Herren, was sie bei der Führung ihrer Unternehmen besser machen konnten. Es wirkte so, als spreche sie fließend Chinesisch. Nach fünfundvierzig Minuten war ich sicher, dass alle drei Herren einen gewaltigen Ständer in der Hose hatten und bereit gewesen wären, nicht nur ihre Frauen und Kinder zu verlassen, sondern auch ihre Eltern und Großeltern zu verkaufen, um sich Junah zu unterwerfen und ihr die hochhackigen Schuhe zu küssen.
    
    Um den Herren eine Verschnaufpause zu gönnen, legte ich ihr die Hand auf den Arm. Sie fuhr zu mir herum.
    
    „Was ist?" fragte sie ungehalten. ...
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