1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... ich hatte mich gefragt, ob es möglich wäre, so vielen verschiedenen Frauen gerecht zu werden oder sie vielleicht sogar zu lieben. Auch das hatte sich erstaunlicherweise von selbst geregelt. Irgendwie mochte, ja liebte ich sie alle fünf und wollte keine von ihnen je wieder missen.
    
    Andrea tauchte häufig und gern bei uns auf. Sie fühlte sich sichtlich wohl. Daher gingen meine Mädels dazu über, auch vor ihr keine Scham zu zeigen. Sie liefen nackt vor ihr herum und ließen sich nicht von ihr beim Masturbieren stören. Und auch nicht, wenn sie gerade miteinander zugange waren. Da sie aber nicht zum Rudel gehörte, gab es natürlich keinerlei Interaktion mit ihr.
    
    Nach anfänglichem Zögern und einem Schlüsselerlebnis akzeptierte ich Andreas Anwesenheit auch als Tatsache, von der ich mich nicht beirren ließ. Sie schneite eines Tages bei uns herein, um Junah abzuholen. Sie lief durch das ganze Haus und fand Junah schließlich im Wohnzimmer, wo sie vor mir kniete und mir hingebungsvoll mit dem Mund diente.
    
    Ich begrüßte Andrea fröhlich, lud sie ein, Platz zu nehmen und zu warten, bis Junah ihren Dienst beendet hatte. So saß Andrea mir gegenüber, schaute erregt zu, rieb ihre Beine aneinander und leckte sich die Lippen. Ich schaute ihr lächelnd in die Augen und unterhielt mich ein wenig mit ihr. Aber ich war nicht ganz bei der Sache und musste immer wieder genießerisch die Augen schließen. Schließlich kam ich und flutete Junah mit meinem Saft. Sie schluckte alles, leckte sich die ...
    ... Lippen, bedankte sich artig und erhob sich. Sie begrüßte Andrea, umarmte sie und fragte sie, ob sie einen feuchten Kuss mit Männergeschmack haben wolle. Andreas Gesichtsausdruck war wie erwartet herrlich. Lachend zog Junah sie aus dem Wohnzimmer. Danach gehörte Andrea auch für mich irgendwie zum Inventar, wenn sie da war.
    
    Zwei Dinge dämpften die Gemeinschaft meines Rudels aber ein wenig. Zum einen blieb Junah reserviert gegenüber Darshanna und Subira. Zwar sprach sie mit ihnen, blieb jedoch sehr distanziert und ließ sie nicht an sich heran.
    
    Zum anderen hatte Subira manchmal Albträume von ihren schlimmen Erlebnissen im kongolesischen Bürgerkrieg. Wenige Tage nach Emilys Demütigungskonferenz lag sie nachts schweißgebadet in meinen Armen, warf sich hin und her und stöhnte. Frederike war nicht dabei. Ich weckte sie und sie erzählte mir zitternd und unter Tränen, was sie erlebt hatte. Ich hörte ihr zu, streichelte sie und beruhigte sie. Als ich sie fragte, was ich tun könne, um ihr zu helfen, sagte sie: „Du tust schon das Beste, Mfumu. Du gibst mir Sicherheit, Beachtung, Liebe und Zärtlichkeit. Und auch Hiebe und Erniedrigung, wie ich sie brauche. Aber immer mit einem lachenden Auge." Sie grinste. „Und deinen Schwanz!" Ich glitt zwischen ihre Beine, legte mich auf sie und drang in sie ein. Ich konnte Subira nur selten in den Armen halten, ohne hart zu werden. Genießerisch stöhnte sie: „Genau den!" Ich fickte sie zärtlich in dieser Nacht, natürlich aus rein therapeutischen Gründen. 
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