Volley
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... Es war der blanke Horror!
„Harry! Was soll das? Bist du denn total verrückt geworden? Hau ab und lasse uns gefälligst hier in Ruhe!“
Das war die Stimme von Maggie, die eigentlich Margitta hieß und als Geräte- und Kranfahrerin bei einer Baufirma arbeitete. Kannte sie etwa den Kerl? War dieser Harry etwa wegen ihr hierher gekommen? Hatte er von ihr den Tipp, wo wir trainieren? Wollte der sich für irgendwas an Maggie rächen, wollte der sie gar erschießen oder wollte er sie nur mächtig beeindrucken? Hatte sie ihm einen Korb gegeben, diesem hässlichen schwitzenden Pickelhering?
Das rotköpfige Pickelgesicht hatte sich, wie es schien, auch wieder gefangen, stand fünf Schritte vor der halbnackten Mädchenreihe und grinste. Dabei fuchtelte er immer noch mit seiner Pistole von links nach rechts und zielte nacheinander auf jedes der Mädels.
„Halts Maul, Maggie! Mit dir bin ich sowieso fertig. Du kommst als Letzte dran, bevor ich mich selber aus dieser Scheißwelt verabschiede. Aber vorher will ich noch einmal was richtig Schönes sehen, bevor ich dich dann zum ersten und zum letzten Mal ficke. Und: danke für den Tipp mit der Halle hier. Außer mir und euch weiß das keiner, hast du gesagt. Ein wirklich guter Tipp, den du mir da gegeben hast, vorige Woche, bevor du mich hier vor dem Tor abserviert hast. So, und jetzt will ich mal richtig euren Anblick genießen, ihr verdammten Weiber. Weg mit den Händen! Ich will eure hübschen runden Tittchen sehen! Und weg mit den Pfoten von ...
... euren Fotzen! Ich will doch wissen, ob ihr rasiert seid oder nicht. Den Unrasierten kann ich ja dann gerne mit meinem scharfen Jagdmesser ein wenig nachhelfen, damit sie dann schon rein und geleckt in den Himmel kommen. Oder in die Hölle vielleicht. Also seid mal schön brav zum guten ollen Harry, damit ihr nicht zum Schluss noch eine Sünde auf eure arme Seele ladet. Na, wird’s bald? Hände an die Seite! Schön stramm stehen!“
Dabei zeigte er mit der Waffe direkt und gerade auf die vor Angst schlotternde Kathrin, als wollte er jeden Moment abdrücken.
Kathrin ließ mit einem „Nein, bitte, bitte nicht!“ ihre Hände an die Seite fallen und ihre wirklich dicken, gänsehäutigen und nippelsteifen Brüste gehorchten prall baumelnd der Schwerkraft.
„Hoi! Na, das sind ja zwei Granaten! Da kriege ich ja gleich Angst, wenn die hochgehen!“ kicherte der Saukerl anzüglich. Nacheinander nahm er sich die Mädchen in der Reihe vor.
Dabei war er so beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, wie ich, schräg hinter ihm stehend, vorsichtig zur Seite trat und mich zu Saskia herunterhockte. Saskia hatte darauf nur gewartet und begann sofort, ganz eindringlich auf mich einzuflüstern: „Ruhe bewahren! Keine unbedachten Aktionen. Sage das allen! Wir müssen Zeit gewinnen, ihn ablenken, ihn beschäftigen und ihn ganz genau beobachten. Wir müssen wissen, was mit ihm los ist. Das mit Maggie ist shitt, aber wir können es nicht mehr ändern. Schlage ihm vor, dass ihr ein Spiel machen werdet. Ein Match, nackt ...