1. Volley


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... gegen angezogen oder meinetwegen auch Oben ohne gegen Unten ohne. Das ist jetzt sowieso völlig egal und zweitrangig. Schlage ihm vor, Julie, dass er den Schiedsrichter machen soll. Schlage ihm vor, dass die Verlierer-Mannschaft dann vor ihm strippen wird. Komplett. Ist doch völlig egal jetzt. Die Mädels, die nicht gerade spielen, sollen ihn ganz genau beobachten. Jedes einzelne Detail ist wichtig. Schicke sie nacheinander zu mir her, ja? Sie sollen mir helfen, das Blut zu stillen oder mich verbinden. Lass dir was einfallen, Julie, los!“
    
    Julie, das bin ich. Und ich schöpfte auch gleich wieder Hoffnung aus Saskias Worten. Gut, dass wir Saskia hatten! Wenn sie auch jetzt verletzt war, sie wird die Sache in den Griff bekommen. Sie war ja unsere Mannschaftsleiterin und ich konnte mich auch gut entsinnen, wie sie gegnerische Mannschaften immer penibel beobachtet hatte und wie genau sie uns danach die Stärken und Schwächen jeder Spielerin beschrieben hatte. Ja, Saskia war jetzt unsere Hoffnung. Unsere Einzige.
    
    „Gut, Saskia, ich mache es, genau so, wie du es gesagt hast! Aber wie geht es dir? Wie fühlst du dich? Hältst du das denn noch durch?“
    
    „Mach dir keine Sorgen Julie, ich halte schon durch, solange ich muss. Los jetzt!“
    
    Dieser verrückte Harry war jetzt die Reihe durch, hatte sich jedes der Mädels ausgiebig betrachtet und jede Menge blöde Kommentare zu ihren Brüsten, Bäuchen oder Mösen abgelassen. Jetzt hatte er plötzlich ein großes blitzendes Jagdmesser in der ...
    ... linken Hand blank gezogen und war drauf und dran, damit an den behaarten nackten Bäuchen dreier Mädels Flurschaden anzurichten. Aber seine Rechte krallte sich immer noch um seine Pistole. Er war unsicher, wie er jetzt weitermachen sollte, um sich in Szene zu setzen, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren. Genau der richtige Moment, das Gesetz des Handelns in unsere eigene Hand zu bekommen, ohne dass er es merkt… Jetzt bin ich dran. Auf die Schulter tippen und: „Äh, ähemm, Herr Harry…?“
    
    „Was? Was ist, was willst du kleine Schlampe? Drei Schritte zurück!“ Er fuhr herum zu mir und hielt mir böse schauend die Pistole vor die Brust.
    
    Ich sagte laut zu ihm, so, dass es alle gut hören konnten:
    
    „Ähm, ja, ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen, damit Sie sich noch viel besser amüsieren können. Ich bewundere Sie nämlich so sehr, Herr Harry, weil Sie so ein starker energischer Mann sind, der ganz genau weiß, was er will. Sie sind schon wirklich sehr beeindruckend und mächtig stark…“
    
    „Hey? So, findest du also? Wie heißt du, kleine Fotze?“
    
    „Ich bin Julie, Mannschaftskapitän. Wir sind ja hier eine Beachvolleyball-Mannschaft, wie Sie ja vielleicht wissen, Herr Harry. Was würden Sie davon halten, wenn wir ihnen hier ein spannendes Match vorführen. Immer, wie es üblich ist, drei gegen drei, aber die eine Mannschaft spielt oben ohne und die andere spielt unten ohne. Die Verlierer-Mannschaft muss dann am Ende vor Ihnen einen totalen Strip hinlegen, komplett nackig. Sie können dabei ...
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