1. Mein Internat (Ferien zu Hause)


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Sohn erklärte konnte ich nicht mehr hören aber ich sah sie heftig den Kopf schütteln, als ich zurück blickte. Endlich erreichten wir den Parkplatz. Aber – oh je – die Anderen waren weg. Unseren Eltern hatte es wohl zu lange gedauert und sind einfach losgefahren! Aber zumindest stand eines der Autos noch da. Ich konnte die Tür öffnen und der Schlüssel steckte. Unsere Klamotten sah ich aber nicht. „Mach bitte mal den Kofferraum auf, Petra! Da werden unsere Sachen drin sein.“ forderte ich sie auf. Aber da war nichts!
    
    Jetzt wurde mir langsam auch etwa mulmig. Unser Weg würde uns quer durch die Stadt führen. Wir würden an vielen Ampeln halten müssen und es wird wohl unvermeidbar sein, dass man uns sieht!
    
    Aber da mussten wir durch. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und meine Mitfahrerinnen machten es sich auf dem Rücksitz bequem. Als alle angeschnallt waren, fuhr ich los. Nach ein paar Minuten gelangten wir in die Stadt. Immer wenn ein Fußgänger in Sichtweite war, legten sich die beiden Mädels so tief, wie möglich auf die Rückbank. Mitten in der Stadt, an einer Ampel, an einer belebten Kreuzung passierte es dann. Es war rot und wir mussten anhalten. „Guckt mal! Da! Die, in dem Auto sind alle ganz nackt.“ rief plötzlich eine Stimme. Neben uns, auf dem Gehweg stand eine Gruppe von Jungen und Mädchen. Ich würde sagen, so um die 12 oder 13 Jahre alt. Einer aus der Gruppe hatte uns entdeckt und zeigte nun auf uns. Schon kam die ganze Meute angerannt und drückten sich ihre Nasen ...
    ... an den Autofenstern platt. „Schaut mal, da hinten liegen zwei nackte Tussies! Boa eh!“ „Und ich kann dem Fahrer sein Ding sehen!“ jauchzte ein Mädchen. Glücklicherweise wurde es irgendwann grün und ich fuhr vorsichtig weiter um niemand umzufahren. Endlich sind wir zu Hause angekommen. Aber ich konnte nicht direkt vor dem Haus parken, sondern ich fand erst 200m entfernt einen Parkplatz an der Straße. Wir warteten eine Weile, bis gerade mal kein Auto oder Fußgänger in Sicht war, stiegen aus und rannten so schnell wir konnten zum Haus und klingelten. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis meine Mutter die Tür öffnete.
    
    „Da seid ihr ja endlich! Wir warten schon! Ihr könnt gleich in den Garten kommen. Es gibt Kaffee und Kuchen!“ sagte sie. „Wir gehen nur kurz nach oben und ziehen uns was an.“ entgegnete Petra. „Ihr könnt aber auch gerne so bleiben. Es kann ja niemand in den Garten sehen. Und wir haben euch ja schon den ganzen Tag nackt gesehen!“ schlug Mutter vor. „Ok! Warum nicht!“ rief meine Schwester zu meinem Erstaunen und hüpfte in den Garten hinaus. Ich folgte und Helena konnte nicht anders, obwohl sie sich genierte. „Oh jeh!“ rief meine Mutter plötzlich und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. „Ich habe ganz vergessen, dass wir einen Stuhl zu wenig haben. Was machen wir denn da!?!“ Petra und ich hatten schon Platz genommen. „Helena kann ja auf Tims Schoß sitzen!“ rief Petra, frech. Kurzerhand setzte sich Helena mit ihrem nackten Hinterteil auf mein rechtes Bein und ...
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