1. Mein Internat (Ferien zu Hause)


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... legte ihren linken arm um meinen Hals. Dabei berühre ihr Oberschenkel mein bestes Stück, welches sich nun unaufhaltsam aufrichtete. Aber zum Glück geschah dies unbemerkt unter dem Tisch. „Dann hätten wir das Problem gelöst!“sagte Mutter froh. Zu essen gab es Schoko-Torte. Da Helena auf meinem rechten Bein saß, konnte ich die rechte Hand nicht verwenden und musste die Gabel in der linken Hand halten. Da ich nicht gewohnt war, mit der linken Hand zu essen, passierte es plötzlich, dass mir das Stück Torte von der Gabel fiel und in Helenas Schoß landete. „Iiih!“ schrie sie, sprang auf und blickte an sich hinunter, ebenso wie alle anderen, die am Tisch saßen. Ihr gesamter Schambereich war voll mit Schokolade. Ich hätte ihr die Schokolade am liebsten weg geleckt aber als sie bemerkte, dass alle auf ihre Muschi starrten, rannte sie schnell ins Haus, dass ihre Titten wild herum hüpften. Grinsend schauten wir anderen ihr nach. Ich glaube, das war etwas zu viel für sie. Denn als sie nach ein paar Minuten wieder ins Freie trat, hatte sie sich ihre Shorts und das Top angezogen – nur auf ihre Flipflops hatte sie verzichtet. In der Hand hatte sie einen Hocker, den sie in der Küche gefunden hatte. Auf diesen saß sie nun.
    
    Der restliche Tag verlief ziemlich ruhig. Während und nach dem Kaffee wurde viel Smalltalk gemacht. Irgendwann gab es Abendessen. Danach wurden Brettspiele gespielt. Als später alle müde waren begaben wir uns ins Bett. Da wir kein Gästezimmer hatten, wurde mein Zimmer an ...
    ... Bettina und Ernst vergeben, wir Kinder bauten ein Matratzenlager in Petras Zimmer. Die Eltern waren schon im Bett, als Helena noch kurz unter die Dusche wollte. Ich wartete eine Weile, bis sie das Wasser aufgedreht hatte und unter der Dusche stand und folgte ihr ins Bad. Ich öffnete die Tür und trat einfach ein. Abgeschlossen hatte sie nicht, da ich vorher den Schlüssel versteckt hatte. Durch die Glastür der Dusche sah ich, dass sie sich gerade einseifte. „Hallo! Wie ist das Wasser?“ fragte ich. „He! Kannst du nicht draußen bleiben“ meckerte Helena. „Aber ich muss mal!“ erwiderte ich, trat an die WC-Schüssel und klappte den Deckel hoch. Ich stellte mich so, dass sie mich gut beobachten konnte und pieselte in die Schüssel. Und nein! Ich bin kein Sitzpinkler! Beim Einseifen genoss Helena die Aussicht und ihre Hand wanderte unwillkürlich zwischen ihre Beine. Als ich fertig war, schüttelte ich die letzten Tropfen ab und fragte Helena. „Soll ich dir den Rücken einseifen?“ „Oh ja!“ hauchte sie. Ich trat also in die Dusche und schloss die Tür hinter mir. Ich nahm die Duschlotion und verteilte diese auf ihrem Rücken. Dann wanderten meine Hände zu ihrem Po, den ich ausgiebig massierte. Helena begann genüsslich zu schurren. Davon ermutigt, wanderten meine Hände wieder höher und flutschten unter ihren Armen hindurch zu ihren Brüsten. Diese begann ich nun sanft zu massieren. Nun trat ich näher heran und rieb gleichzeitig mein „Bestes Stück“ solange an ihrem Hintern, bis es Stahlhart war ...
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