1. Birgit (OOE) und Lars, Teil 2


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... vorher zu meinem Belohnungs-Orgasmus gefingert zu haben.
    
    Auf den Videos schaut das mit dem Gehen so einfach aus, wie haben die das gelernt?
    
    Nebenbei machte ich auch meine Übungen für Kraft und Beweglichkeit meiner Stümpfe wie ich es in der Reha gelernt hatte. Dazu verwendete ich verschiedene Terra-Bänder.
    
    Außerdem fuhr ich 30 Minuten täglich auf dem Hometrainer, um die Muskulatur meines Beines gelenkschonend weiter aufzubauen.
    
    Besuch einer Freundin:
    
    Gerade als ich mitten im Üben war, läutete es an der Türe. Ein ungünstiger Zeitpunkt. Gerade stand ich nackt und schwitzend mitten im Wohnzimmer. Schnell ging ich ins Bad, klaubte dort die
    
    mit der rechten Hand die Krücke unter meinen Achseln raus und
    
    zog rasch den Morgenmantel über. Danch hopste ich so schnell es ging Vorhaus, wo ich mich in den Rollstuhl plumpsen ließ und zur Türe rollte um sie zu öffnete. Eigentlich wollte ich ihr ja mit Beinprothese entgegentreten, aber um die mit einer Hand richtig anzulegen brauchte ich mindestens 5 Minuten. Soviel Zeit hatte ich jetzt nicht.
    
    Draußen stand Anika, eine gute Freundin seit der Schulzeit. Ich hatte völlig vergessen, dass sie ja heute vorbeischauen wollte! Wir setzten uns auf die Terrasse, um zu tratschen. Sie fragte wie es mir so geht, was ich so den ganzen Tag mache. Ich sc***derte ihr meinen ungefähren Tagesablauf, wobei ich das Gehen mit der Krücke vorerst mal wegließ. Obwohl ich versucht, alles nicht zu tragisch
    
    erscheinen zu lassen, hörte Anika ...
    ... aus meinem Berichten, meine Frustration über die Situation schon heraus.
    
    „Und wie gehts dir so, psychisch meine ich. Du hattest ja wahnsinnigen Stress nach dem Unfall und das alles zu verarbeiten“ hakte sie nach. Ich musste ihr eingestehen das sich noch lange nicht drüber weg war und es mir eigentlich.
    
    Mit Lars das war OK, aber mir meine körperlichen Einschränkungen belasteten mich sehr.
    
    Dadurch war ich einfach unausgeglichener und ließ meine Wut und Trauer über meine Situation leider manchmal ungewollt an Lars. Anika schlug vor ich sollte doch wieder mal mit ihr und ein paar anderen Freundinnen was gemeinsam unternehmen. Sollte rausgehen, bevor ich hier versauerte.
    
    Sie hatte ja recht, aber ich fühlte mich dazu momentan noch nicht gefestigt genug.
    
    Schließlich wurde das Gespräch immer vertrauter, irgendwann gab ich mir einen Ruck und erzählte ihr das mit Lars und seinem Verhalten mir und den Stümpfen gegenüber. Auch was ich vorhatte beichtete ich ihr. Sie war zuerst überrascht, fand es dann aber interessant. Schließlich hatte ich ja großes Glück mit Lars, meinte sie. Viele andere Männer hätten nach dieser gravierenden Veränderung wahrscheinlich die Flucht ergriffen. Auch für sie selbst war es Anfangs heftig mich so ramponiert zu sehen. Während wir uns so gegenüber saßen kames ihr immer noch ein bisschen
    
    unheimlich vor, gestand sie. So als hätte ich irgendeine schwere Krankheit.
    
    Dabei war ich laut den Ärzten schon wieder vollständig genesen, bis auf die ...
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