1. Birgit (OOE) und Lars, Teil 2


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... fehlenden... halt.
    
    Wenn Lars dem ganzen Unglück sogar etwas Positives abgewinnen konnte, war das ja nicht prinzipiell schlecht. Ich zeigte Anika dann auch noch wie ich einer Krücke schon Gehen konnte. Sie war sehr angetan, fast bewundernd, was ich angesichts meines körperliche Zustandes schon wieder zustande brachte. Das motivierte mich schon ziemlich, damit weiterzumachen. Zum Abschied umarmten wir uns lange, sie war echt eine ganz nette. Ich musste ihr versprechen mich sofort
    
    zu melden, wenn mir wieder mal nach Abwechslung war. Außerdem wollte ich ihr Berichten,
    
    wie die Sache mit Lars ausgegangen war.
    
    Nachdem Anika gegangen war, ließ ich den Rollstuhl stehen und machte ich auf die Krücke gestützt, weiter mit der Hausarbeit. Lars sollte ja nicht denken, dass ich den ganzen Tag bloß so rumhing!
    
    Diesmal zwang mich dazu, alles ohne Rollstuhl und Prothese zu bewältigen was mich ziemlich fertig machte. Aber ich konnte ja dann den restliche Tag im Rollstuhl sitzen und mich erholen. Außerdem, sonst würde es keinen Belohnungs-Orgasmus für mich geben, drohte ich mir.
    
    Ab nun blieb täglich dran. Lars ging morgens schon um halb sieben aus dem Haus. Sobald der weg war stand ich auf und begann ich meine tägliche Morgenroutine. Erst hopste ich ins Bad zur Morgentoilette. Dann schob ich die Krücke unter meine Achsel und ging in die Küche um dort zu frühstücken. Anschließend begann meine Vormittagsroutine aus Übungen und Hausarbeit. Den Ablauf hatte ich nun etwas ...
    ... verfeinert. Ich machte mehrere kürzere Übungseinheiten, mit Pausen im Rollstuhl dazwischen. So wie auf der Reha auch. Dadurch kam ich insgesamt auf mehr Übungszeit.
    
    Meinen täglichen Belohnungs-Orgasmus erlaubte ich mir inzwischen nicht manchmal einfach so, sondern knüpfte ihn an Bedingungen. Immer etwas länger mit der Krücke gehen, immer noch das und das zu machen. Manchmal gelang mir das nicht und ich blieb unbefriedigt.
    
    Dann war meine einzige Hoffnung auf Erlösung, dass Lars mich Abends noch vögeln würde. Da er von meinen Aktivitäten natürlich nichts wusste, erfüllte sich dieser Wunsch nur manchmal und ich stand dann am nächsten Morgen schon in heißer Erwartung auf. Dann bemühte ich mich natürlich besonders, meine selbst gesteckten Ziele zu erreichen um mich dafür belohnen zu dürfen.
    
    Klar hatte ich mir´s vor dem Unfall auch schon manchmal selbst gemacht.
    
    Aber nicht in der Häufigkeit und Intensität wie nun. Wahrscheinlich machte das die Spannung, aus die ich mir selber aufbaute. Dadurch ging ich heftigst ab, trotzdem ich mich nur mehr einhändig so weit bringen konnte. Immerhin, das funktionierte noch prima!
    
    Obwohl ich das in der Reha intensiv trainiert hatte, ließ die Stabilität meines Knies bei längeren Belastungen immer noch zu wünschen übrig. Dadurch wurde mein Gang unsicher und ich musste öfter ausbalancieren was wiederum Kraft kostete. Ich schwitzte dabei so stark, dass ich jedes Mal danach duschen musste. Zum Glück hatte Lars im Bad schon Anti-Rutschmatten ...
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