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Birgit (OOE) und Lars, Teil 2
Datum: 03.07.2019, Kategorien: Fetisch
... lächelte, „in die Hand zu nehmen“ wie passend! Obwohl ich mein Pensum für heute schon erfüllt hatte verzichtete ich weiterhin auf den Rollstuhl und stütze mich auf die Krücke während ich ins Bad ging. Dort setzte ich mich nackt wie ich schon war auf den Einhängesitz der Badewanne den Lars dankenswerterweise besorgt hatte. Ich trug Rasierschaum auf und begann mit der Rasur am Bein was recht problemlos ging. Nachdem bloß noch eines dran war, ging das sogar schneller als früher! Nun gings hoch zur Intimzone. Dabei wurde mir wieder einmal schmerzlich der Verlust meiner linken Hand bewusst. Womit sollte ich die Haut straff ziehen zum drüber rasieren? Ich versuchte, durch möglichst weites auseinanderspreizen von Stumpf und Oberschenkel die Haut straff anzuspannen. Das funktionierte aber nur bedingt. Wenn ich meinen Oberkörper so weit es ging runter beugte, war das Ende meines Oberarmstumpfs immer noch ein Stückchen zu kurz um diese Aufgabe zu erledigen. Also blieb mir doch bloß, die Schenkel ganz weit abzuspreizen um die Haut dort zu straffen. Außerdem waren die Schamlippenpiercings und das daran befestigte Schloss im Weg. Normalerweise machte Lars es zum Rasieren ab. Aber der war nicht da und nur er hatte einen Schlüssel dafür! Trotzdem schaffte ich es irgendwie, alles halbwegs zu erledigen. Mit den Fingern fuhr ich dann zufrieden drüber weg. Es fühlte sich schön glatt an und meine Finger verweilten länger als nötig an meinen Lippchen. Langsam wurde ich ...
... davon geil und beschloss, jetzt endlich etwas für mein Wohlbefinden zu tun. Mit dem Brausestrahl massierte ich meine nun wieder glatte Intimzone und genoss das Prickeln der Wassertropfen während ich mir vorstellte wie Lars mich demnächst wieder mal im Spielzimmer fesseln und ordentlich durchnehmen würde. Nun fiel mir allerdings noch ein, dass ich mich unter den Achseln ebenfalls rasieren wollte. Rasch beendete ich meine kleine Wellenesseinheit und trug auch dort Rasierschaum auf. Ich hob den linken Armstumpf über den Kopf und begann die Rasur. Aber wie sollte ich die rechte Achselhöhle glatt bekommen, ohne linke Hand? Doch meine Bedenken waren unbegründet. Mit der rechten Hand ließ sich das mit einigen Verrenkungen überraschend gut machen und nach kurzem herumprobieren war es erledigt. Ich war mit mir sehr zufrieden, stand auf und betrachtet meinen frisch rasierten Körper im Spiegel. Meine Figur gefiel mir nach wie vor. Groß, schlank, knackiger Po. Nur meine Brüste fand ich etwas zu klein. Lars meinte dazu das die genau richtig seine. Bloß meine beiden Stümpfe empfand ich beim Betrachten immer noch als Fremdkörper. Ich dachte wieder an die selbstbewussten amputierten Frauen in den Videos während ich mich duschte und dabei länger als nötig über meiner Intimzone verharrte. Das machte mich gleich so wuschig. Liebeskugel: Die Liebeskugel im Spielzimmer fiel mir ein und sie beschloss, mich für meinen Rasiererfolg zu belohnen. Voller Vorfreude trocknete ich mich ab ...