Birgit (OOE) und Lars, Teil 2
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
... ausgelegt und Haltegriffe an den Wänden befestigt. Auch ein Hocker stand drinnen bereit. Damit hatte die Dusche ihren Schrecken verloren.
Es zeigten sich nach über einer Woche harter Arbeit erste Erfolge. Die zu Beginn ungelenken, abgehackten Schritte meines einzigen Beines wurden flüssiger, effizienter und nicht mehr so anstrengend. Im Umgang mit der Krücke war ich auch geschickter geworden. Die führte
ich möglichst nah an der rechten Körperseite so das sie an Hüfte und Beinstummel anlag. Das verbesserte die Stabilität und erlaubte mir etwas Körpergewichtes über die Hüfte an die Krücke abzuleiten. Nicht viel, aber genug um Schulter und Arm etwas zu entlasten. Mein Körper gewöhnte sich langsam an die neue Belastung und baute zusätzlich Muskeln dafür auf. Es kam mir nun zugute dass ich noch relativ jung war, sofern man etwas unter 30 noch so bezeichnen durfte. Jedenfalls war mein Körper noch anpassungsfähiger und trainierbar genug dafür.
Außerdem motivierte ich mich bei meinen Übungen damit, dass ich nun auch mein Höschen wegließ und mich völlig nackt durchs Haus bewegte. Es machte mir angenehme Gefühle in meiner Muschi, wenn das Schloss zwischen meinen Labien beim Gehen pendelte. Sollten sich die Läppchen dadurch ruhig etwas ausleiern, man gönnt sich ja sonst nichts. Seit dem Unfall hatte ich bereits weitaus Schlimmeres durchgemacht. Ich erlaubte mir, mich erst wieder da unten zu fingern, wenn ich alle meine vorher geplanten Arbeiten hopsend oder mit Krücke erledigt ...
... hatte.
Wenn ich mich dann oft verschwitzt vor Anstrengung auf Sofa plumpsen ließ, war das Schloss oft schon ganz nass von meinem Lustsaft den meine Möse, stimuliert von seinem ständig pendeln, abgesondert hatte. Ich hatte es dann so nötig, dass ich nicht mehr lange rumrubbeln musste.
Manchmal zögerte ich es noch etwas hinaus indem ich meine einzige Hand von der Muschi nahm und mir den Lustsaft auf der Brustwarzen massierte. Die dadurch erzeugte Geilheit zwang meine Hand bald wieder zwischen meine Beine. Oft konnte ich mich nicht entscheiden, wo ich sie
jetzt zuerst hintun sollte. Meine linken Armstummel zuckte dabei verlangend, war aber leider zu kurz um meine linke Brustwarze damit verwöhnen zu können.
Rasieren:
Während ich mit vor Geilheit glasigem Blick an mir runtersah, merkte ich den Flaum, der zwischen meinen Schenkeln zu wuchern begann. Auch mein übriges Bein war schon wieder etwas behaart. Lars hatte letzte Woche einige Überstunden geschoben und daher hatte sich auch mein üblicher Rasurtermin verschoben genauso wie der Sex.
Kurzerhand beschloss ich, mich jetzt nicht fertig zu befriedigen, sondern erst noch für ihn hübsch zu machen. Wenn Lars schon mit so einer reduzierten Frau wie mir zusammen sein wollte, dann sollte es wenigstens sonst so weit als möglich alles nach seinen Wünschen sein. Das wollte ich nun wieder selber in die Hand zu nehmen und mir so ein weiteres Stück Unabhängigkeit zurückzuerobern. Ich ertappte mich als ich über meinen Gedanken ...