1. Teufelskreis 02: Der Pakt


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... dir eine weitere Strafe erspart. Das ist von nun an immer die Regel: Ich will kein Haar sehen, wenn du hier auftauchst. Und du tauchst hier auf, wann immer ich es verlange." Sein Zeigefinger drang in mich ein, sein Daumen presste gegen meinen Kitzler. „Verstanden?"
    
    „Ja ..."
    
    „Auf den Boden mit dir!" Nero schubste mich, ich stolperte, und wenn er mich nicht gefangen hätte, wäre ich voll auf meinem Gesicht gelandet. So hielt er mich an meinen gefesselten Unterarmen gepackt und ließ mich langsam herunter, bis ich mit Schulter, Wange und Knien auf dem Parkett lag.
    
    „Arsch in die Höhe: In dieser Stellung will ich sehen, was du hast!"
    
    Wieder schlug er mit der Gerte zu: Auf beide Backen und von hinten auf meine Oberschenkel. Ich war mir schrecklich bewusst, wie offen ich mich ihm darbot.
    
    „Wurdest du schon einmal in den Arsch gefickt?"
    
    Ich verkrampfte mich. „Ich habe es einmal probiert, Herr."
    
    „Hat es dir gefallen?"
    
    „Es hat nur wehgetan."
    
    „Dazu kommen wir noch." Die Gerte strich meiner Wirbelsäule entlang. „Und hast du schon mal jemanden in den Arsch gefickt?"
    
    Trotz meiner demütigen Haltung schnaubte ich. „Nein, Herr -- ich wüsste nicht, wie."
    
    „Ah, du unschuldiges kleines Ding."
    
    Nero packte mich an den Haaren und zog mich über den Boden, ohne meine Schreie zu beachten. Ein paar Griffe an den Handschellen, und plötzlich lag ich auf dem Rücken, die Hände über dem Kopf ans Bein der Kommode gefesselt. Aus einer Schublade holte er einen kleinen, ...
    ... violetten Vibrator, an dessen Ende Gurte befestigt waren.
    
    „Spielen wir ein kleines Spiel, als Experiment: Magst du es, gezüchtigt zu werden?"
    
    Ich schüttelte verzweifelt den Kopf. „Nein, Herr!"
    
    „Wie schade -- ich mag es nämlich, dich zu züchtigen. Schauen wir mal: Wenn du von dem hier kommst, kriegst du weitere dreißig Schläge: Zehn auf jede Arschbacke, zehn auf deine Titten. Wenn du es schaffst, dich zu kontrollieren, bis ich alle von Paganinis Caprices gespielt habe, dann hattest du Glück und dir bleiben weitere Schläge erspart."
    
    „Du bist krank, Nicolas!", fuhr es mir heraus.
    
    Nero erstarrte. Er stand über mir und sah wie aus unendlich weiter Ferne auf mein gerötetes Gesicht, meine zerzausten Haare, meine Brüste, meine zusammengepressten Beine hinab. Dann zuckte er mit den Schultern. „Die Strafe werden wir zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Beine auseinander."
    
    Wie im Traum folgte ich seinem Befehl. Er kniete sich nieder, schlug einmal mit der flachen Hand auf meine Fotze, dann führte er den dickeren Noppen des Vibrators in meine Scheide ein und drückte den kleineren auf meinen Kitzler. Die Gurte schlang er um meine Hüften und Oberschenkel, zurrte sie fest, schaltete den Vibrator ein und ging wieder zum Fenster, als sei nichts geschehen.
    
    Die Stücke, die er jetzt spielte, waren schwindelerregend schnell. Ich hätte wohl vor Staunen nach Luft geschnappt, wenn ich nicht bald aus einem ganz anderen Grund alle Luft brauchte: Der Vibrator saß perfekt, summte und ...
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