1. Teufelskreis 02: Der Pakt


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... pumpte Sternenstaub durch meinen Unterleib. Dieses Arschloch -- oh! Ich stöhnte. Ich wand mich, versuchte, eine unbequemere Position zu finden, es machte keinen Unterschied. Nero spielte, den Blick auf mich gerichtet wie auf ein gefangenes Tier. Ich begann zu schwitzen. Ich seufzte, spürte Funken, die bis hoch in meinen Brustkorb flogen. Ich zerrte an den Handschellen, doch die Kommode war zu schwer. Ich biss mir auf die Lippen, bis sie bluteten. Zwei, drei, vier Stücke -- zum Glück waren sie alle kaum eine Minute lang.
    
    Aber jede Minute war eine Ewigkeit.
    
    Gott, ich hasste das!
    
    Gott, es fühlte sich zu gut an!
    
    Meine Oberschenkel und meine Arschspalte waren nass. Ich tropfte -- vielleicht schaffte ich es wenigstens, seinen teuren Parkettboden zu ruinieren?
    
    Ich stöhnte, hielt die Luft an, zuckte -- Nero entging keine meiner Bewegungen.
    
    Zeit kam und ging in Wellen. Ich versuchte, an mein Studium zu denken, an Logarithmen und Matrizen, an Thomas und sein unbeholfenes Lächeln. Ich presste die Fingernägel in meine Handballen. Ich zwang mich, langsam und langsamer zu atmen.
    
    Noch ein Stück ...
    
    Noch ein Stück ...
    
    Bitte ...
    
    Und plötzlich kniete Nero neben mir, nackt bis auf ein Paar weiße Boxershorts. Er hatte die Brille abgelegt. Auf seiner Schulter war eine Narbe, eine sternförmige Verbrennung. Ich sah sie überklar, während alles andere zu flimmern schien.
    
    „Gut, Chiara. Gut." Er schaltete den Vibrator aus und ich seufzte, gleichzeitig vor ...
    ... Erleichterung und bedauern. Er löste ihn, hielt ihn vor mein Gesicht. „Ablecken, Chiara."
    
    Ich war so beduselt, dass ich nicht einmal Ekel verspürte. Ich leckte meinen Saft vom Vibrator und dachte flüssig, dass ich viel angenehmer schmeckte als sein Sperma vom Vortrag.
    
    „Du hast den Test bestanden. Willst du kommen?"
    
    „Ja, Herr ..."
    
    „Soll ich dich ficken?"
    
    „Ja, Herr ..."
    
    „Das klingt noch nicht richtig überzeugend." Er packte meine beiden Brustwarzen und zog sie in die Höhe, bis ich den Rücken durchrücken musste. Komplett verloren zwischen Schmerz und Lust und haltloser Verwirrung sagte ich: „Bitte, Herr, ficken Sie mich, ficken Sie mich richtig, ich will Sie ..." Nero zog seine Unterhosen aus, packte meinen Kopf bei den Haaren und drückte ihn ein paarmal auf seinen Schwanz, der bereits völlig hart war. Dann positionierte er sich zwischen meinen Beinen, zog mich zu sich und drang in mich ein. Ich wimmerte. Er nahm mich mit festen, fast brutalen Stößen. Schon nach einigen Sekunden steuerte ich auf einen Orgasmus zu; ich war so empfindlich, dass ich glaubte, jede Ader an seinem Schwanz in mir zu spüren! Da presste er seine Hand über meinen Mund und meine Nase. Ich riss die Augen auf, aber Nero war überraschend stark -- ich wand mich aber bekam keine Luft, keine Luft, er fickte mich, meine beine waren neben seinen Schultern, keine Luft, oh, lass mich los, er füllte mich, sein Unterleib drückte gegen meinen Kitzler, oh, meine Lungen brannten, eine Hand packte meine Brust, oh, ...
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