1. Provence


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... später zugeben, dass sie natürlich nicht einkaufen gewesen waren und die Einladung für ein weiteres Abendessen annehmen. Elke war einfach so und akzeptierte auch kein Nein. Immerhin durften sie von ihrem Wein mitbringen, dem einzigen, womit sie sich ausreichend eingedeckt hatten.
    
    Irgendwann gönnte sich selbst Elke eine Pause und döste auf ihrer Liege ein, während Tom im Pool seine Bahnen zog. Jan verzog sich in Richtung Toilette und während Katja sich eine letzte Portion Sonnencreme für den Tag gönnte, stieg Tom aus dem Pool. Das abtropfende Wasser brachte seinen Körper zum Glänzen und Katja fand ihren ersten Eindruck bestätigt. Einen klasse Körper hatte er. Obwohl sie sich sehr wohl an ihre Ermahnung an Jan erinnerte, konnte sie selbst sich einen genaueren Blick doch nicht verkneifen.
    
    Jan war groß, schlank und auch athletisch gebaut, aber Tom war irgendwie massiver. Ein besserer Ausdruck dafür fiel ihr nicht ein, und alles, was er an Schultern, Armen und Brust mehr hatte, waren Muskeln. Keine übermäßigen Muskelberge, kein Bodybuilder, aber alles an ihm wirkte kräftig, fit, stark. Man konnte sehen, wie sich einzelne Muskelgruppen unter seiner Haut bewegten während er sich abtrocknete, und die Choreographie die sie aufführten war verdammt sexy. Jan stand angeblich nicht auf dicke Titten, konnte aber dennoch nicht umhin, ab und zu hinzuschauen, wenn Elke in sein Blickfeld geriet, und Katja hatte trotz seiner Beteuerungen ihre Zweifel. Andererseits fuhr sie selbst ...
    ... definitiv nicht auf Muskelmänner ab, bekam aber gerade den Blick trotzdem nicht von diesem Bilderbuch-Körper. Sie beschloss, Jan ein wenig mehr Vertrauen zu schenken. Schließlich wollte sie ja auch nur gucken, nicht anfassen. Was sie immer weniger glaubte, war allerdings, dass es ihn nicht trotzdem ein wenig scharf machte, wenn Elkes Titten vor ihm schaukelten. Aus dem einfachen Grund, dass sie selber genau jetzt bei ihrem voyeuristischen Spiel kribbelig wurde. Das alles sah schon arg verlockend aus und sie fragte sich gerade, wie sich diese Schultern wohl anfühlen würden, wenn man sie streichelte, als Tom sich unvermittelt umdrehte und sie erwischte.
    
    So fühlte es sich jedenfalls an. Sie riss schuldbewusst die Augen hoch, wandte aber den Blick dummerweise nicht ab. Sie sahen sich in die Augen und Tom schien etwas in ihrem Blick zu entdecken, das ihn zuerst verblüfft und dann ziemlich anzüglich schmunzeln ließ.
    
    Erwischt, in der Tat. Er sagte kein Wort, aber seine vielsagend hochgezogenen Augenbrauen sprachen Bände, bevor er sich umdrehte, das Handtuch weglegte und sich ein T-Shirt überzog. Dieser kurze Blick hatte gereicht. Dafür, dass Katja sich schämte und dafür, dass ihre Nippel hart in das Bikinioberteil drängten und sie die Beine zusammenhielt, damit man den nassen Fleck nicht sehen konnte, der dort garantiert gerade erschien.
    
    Oh, oh! Woher kam das denn?
    
    Sie warf sich rückwärts auf ihre Liege und versteckte das Gesicht hinter ihrem Buch. Mist, jetzt hatten die Seiten ...
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