Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... hüpfte.
„Nö, kein Mensch weit und breit."
Katja hatte ihren Blick kurz wandern lassen und ja, Tom war schon arg schnucklig, wie er so in seinen weiten Badehosen angelaufen kam. Er folgte Elke ins Wasser und Katja schüttelte innerlich den Kopf. Der Kerl war nun wirklich nicht ihr Typ. Nicht so eingebildet, wie seine ersten Bemerkungen hatten vermuten lassen, dafür danach umso stiller und zu seinen gelegentlichen Versuchen am Esstisch Humor einzusetzen, hätte es eigentlich eine Bedienungsanleitung gebraucht. Katja hatte den schweren Verdacht, dass er seine Begrüßung und die Einladung zum Essen gestern Abend vorher erst einmal lange im Kopf geübt hatte. Er war bestimmt nicht dumm, aber ein soziales Wesen war er ebenso wenig. Vielleicht hatten sie deshalb gehofft, keinen anderen Deutschen zu begegnen. Damit er keine Konversation machen musste.
Er blieb ewig im Pool, während Elke es nicht lange dort aushielt, weil ihre große Passion sie nicht ruhen ließ und die hieß ‚Kümmern'. Zehn Minuten später hatte sie kühle Getränke und diverse Snacks herbeigeschafft, die für alle auf einem Tisch bereitstanden.
Immerhin lenkte das Essen Jan von ihren großen Brüsten ab. Gut und schön, sie schaute selbst erst einmal gebannt zu, wie ihr die dicken Dinger fast aus dem Oberteil fielen, als sie die Snacks vor ihnen auf dem Tisch platzierte, aber dann doch nicht lange genug, um nicht mit einem Seitenblick zu bemerken, wie Jans Blick an ihnen klebte. Als er dann auch noch ihren ...
... kräftigen Hintern mit Blicken aufsog während sie in ihrer Tasche kramte, konnte sie sich ein gerauntes: „Augen zu mir, mein Lieber!", doch nicht verkneifen.
Jan schaute sie nur kurz schuldbewusst an, dann lehnte er sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Babe, du weißt genau worauf ich stehe, und das bist nur du. Sollen wir ins Haus gehen und ich beweise es dir?" Dann knabberte er an ihrem Ohr und sie war geneigt, ihm zu verzeihen. Dieses eine Mal.
„Schon wieder?", fragte sie neckisch.
„Jederzeit." Seine Hand, die versuchte, sich von ihrem Rücken abwärts in ihr Höschen zu schieben schob sie dennoch weg, bevor sein Finger zu tief in ihrer Spalte versunken war.
„Später. Wenn du ab jetzt brav bist."
Jan seufzte theatralisch und ergab sich in sein Schicksal.
Elke nahm sie bedingungslos ab, dass die nicht hatte provozieren wollen. Diese Frau schien darauf geeicht zu sein, dass es allen in ihrer Umgebung gut ging und war schlicht und ergreifend Herzlichkeit pur. Wobei Katja wohlwollend davon ausging, dass sie andere Männer nur gerne mit Essen und Trinken versorgte und diese Gastfreundschaft ihren Körper nicht beinhaltete. Jedenfalls wirkte sie überhaupt nicht so. Ihren Körper, der trotz des einen oder anderen Pfundes zu viel - woher wohl? - verdammt attraktiv aussah, schien sie eher zufällig bei sich zu haben.
Die nächste Stunde verging mit Smalltalk und Ausflugstipps, wobei die Unterhaltung wie erwartet größtenteils ohne Tom ablief. Peinlich berührt mussten sie wenig ...