1. Provence


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ihrer fixen Idee herausplatzen.
    
    Jan überraschte sie damit, dass er die Situation selbst entschärfte. Anscheinend wollte er sich gedanklich nicht mit ihrer Aussage auseinandersetzen. Musste er ja auch nicht, es würde ja schließlich nichts passieren. Oder nahm er es als gedankliches Vorspiel? Jedenfalls war sein Grinsen danach, als er endlich antwortete. Mit einer Gegenfrage.
    
    „Ist das jetzt der Zeitpunkt, an dem ich dir gestehe, dass mich Elkes dicke Titten doch anmachen, wenn sie so in ihrem Bikini wippen?" Jetzt wurde er auch noch deutlicher in seiner Beschreibung, das Schwein! „Vor allem, wenn sie praktisch mit ihr aus dem Pool hüpfen und ihr Bikini nass und fast durchsichtig ist?"
    
    Gut, er wollte es ihr mit gleicher Münze heimzahlen. Geschah ihr recht. Hoffentlich meinte er es weniger ernst, als sie selbst.
    
    „Nicht, wenn dir dein Leben lieb ist", erwiderte sie grinsend und in dem Moment rettete sie der Kellner mit ihrem Nachtisch. Der sah auch verlockend aus. Der Nachtisch, nicht der Kellner.
    
    Jan sah das ebenso und damit war das Thema Gott sei Dank für den Abend erledigt.
    
    Dachte sie zumindest.
    
    Eine Stunde später saßen sie gemütlich und tatsächlich wieder halb nackt auf der Couch auf der Terrasse und schauten zutiefst entspannt der Dämmerung zu. Katja schielte zwar immer mal wieder zu seinem Schwanz, der entspannt und schwer auf seinem Schenkel lag, hielt sich aber zurück. Es war so schön ruhig und ganz traute sie dem Frieden doch noch nicht. Womit sie ...
    ... nicht ganz falsch lag.
    
    Im Laufe der Zeit kam langsam Bewegung in das Bild. Jans Arm um ihre Schulter, dann ihre Hand auf seinem Schenkel, alsbald folgte der erste Kuss und seine Finger spielten unter ihrem Hemdchen sanft an ihren Brüsten, die sie ihm immer begeisterter entgegenstreckte.
    
    „Tom ist also schnucklig?"
    
    Katja zuckte innerlich zusammen. „Hätte ich bloß nichts gesagt! Nimmst du mir das immer noch übel?"
    
    „Ich nehme dir gar nichts übel. Dann hätte ich dich am Pool schon so zur Ordnung gerufen, wie du es bei mir getan hast." Seine Hand glitt von ihrer Brust zu ihrer schmalen Taille und noch ein Stück weiter. Er war ihrer Möse gefährlich nahe und wollte sie doch wohl nicht dort streicheln, während sie sich über einen anderen Kerl unterhielten?
    
    Doch, wollte er und schon strichen seine Fingerspitzen über ihren Schamhügel. „Ich habe ja auch nicht so gestarrt, wie du." Bei diesem Verhör würde sie verdammt aufpassen müssen, was sie sagte, vor allem, wenn er es schaffte, weiter zu dem Lügendetektor zwischen ihren Schenkeln vorzudringen.
    
    „Oh doch! Und wie. Glaubst du echt, ich bemerke so etwas nicht?" Das Interessante war, dass Jan nicht im Geringsten verärgert klang. Er schien nur neugierig zu sein und seinen Spaß daran zu haben, wie sie sich unter seinen Worten und seinen Händen wand. Wäre das auch noch so, wenn er wüsste, was ihr so alles durch den Kopf gegangen war?
    
    „Und es war dir egal?", fragte sie überrascht.
    
    „Egal würde ich das nicht nennen. Solange ...
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