Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... ich die Ernte einbringen kann..."
„Ich will ihn ja gar nicht. Überhaupt nicht mein Typ."
„Aha? Warum hast du ihn dann nach dem Abendessen auf der Terrasse dauernd so schräg angeschaut? Vom Pool gar nicht zu sprechen?"
Anscheinend war es Zeit für ein echtes Geständnis. Jan war ja nicht blöd und hatte die Verbindung zwischen ihrem offensichtlich erregten Zustand an dem Abend und der Gegenwart von Tom längst erkannt. „Ich will ihn nicht. Aber ein bisschen geil macht er mich manchmal schon." So, da war es raus.
„Ein bisschen? Zeig mal!" Bevor sie es verhindern konnte, war sein Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen geglitten und tauchte in nicht zu verleugnende Nässe ein.
„Das ist von unserem Geknutscheeeeeeee..." Wie von selbst klappten ihre Schenkel auseinander. Das tat sooooo gut.
„Natürlich. Ich hätte niemals etwas anderes vermutet. Das hat nicht im Geringsten etwas mit deiner Neugier drauf zu tun, ob er in der Hose genauso kräftig gebaut ist, wie überall sonst."
In Katjas Kopf machte es ‚Klick'. Der Teufel war eh aus der Kiste und wenn Jan es denn so haben wollte... „Man sieht da ja nie was, mit seinen blöden weiten Badehosen."
„Armes Mädchen. Da gönnt mir Elke aber auch wirklich eine bessere Aussicht. Richtig unfair. Soll ich ihn mal fragen? Ob er ihn dir zeigt? Er hat bestimmt kein Problem damit, für dich blankzuziehen. Wie sagtest du sinngemäß? Er ist kein toller Redner, aber auf seinen Körper ist er schon stolz."
„Untersteh dich!" Sie ...
... erkannte Jan kaum wieder, wusste aber genauso gut, dass er zu allem fähig war, wenn ihn einmal der Teufel so ritt, wie es gerade der Fall zu sein schien. „Wehe, du deutest das auch nur an." Wobei die Vorstellung, dass Tom sich nach dem Abtrocknen am Pool die Badehose ausgezogen und seinen Schwanz präsentiert hätte, ihr schon einen frischen Schwall Saft in die Möse jagte.
Oh, oh! Der Lügendetektor lief heiß.
Jans Hand wühlte sich praktisch in sie hinein und sie war nur noch geil und schwach.
„Warum nicht? Weil dann nicht nur deine Möse sabbern würde, wenn sein dicker Schwengel vor deinen Augen baumelt oder sich sogar für dich aufrichtet? Seine Eichel auf dich zielt?" Warum tat Jan ihr das an? Sie wurde immer heißer, konnte nicht dagegen an, die Bilder in ihrem Kopf, seine Hand in ihrem tropfenden Schritt. „Da wird mein Mädchen aber sehr läufig bei dem Gedanken. Würde anschauen reichen oder würdest du ihn anfassen wollen? Fühlen, wie er in deiner Hand pocht und ihn dann an deiner Möse reiben? Soll ich die nächste Einkaufstour mit Elke machen und wir lassen euch beide mal für ein paar Stunden allein?"
Das war aus den verschiedensten Gründen so erregend und beängstigend zugleich, dass sie Jan nur noch fassungslos anstarren konnte. „Nein! Das ist auch nicht wirklich dein ernst!" Konnte es nicht sein, denn dann hätte sie sich gefragt, wer ihren Freund gegen einen Doppelgänger ausgetauscht hatte.
Jan schien einen Moment darüber nachzudenken. „Nein, ist es nicht. Aber müsste ...