Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... ich mir den ernsthaft Sorgen machen?" Seine Hand hörte nicht auf, sie sanft zu bearbeiten.
„Natürlich nicht. Oh, ja, da." Sie drückte ihr Becken seiner Hand entgegen. „Vielleicht ein bisschen? Keine Ahnung. Er hat nie auch nur eine Bewegung in meine Richtung gemacht. Der steht wahrscheinlich eh nur auf dicke Titten." Dass sie es durch Elke besser wusste, musste sie Jan ja nicht auch noch erzählen.
„Garantiert nicht. Seine Blicke zu dir bemerke ich nämlich auch."
„Quatsch."
„Die dich geil machen."
„Unsinn!" Was taten ihre Schenkel da? Warum spreizten die sich immer weiter und weiter?
„Deine Fotze ist nass für ihn. Das war sie auch schon am Pool und auf der Terrasse. Ich erkenne, wann du heiß wirst."
„Aber das war...", zwecklos zu leugnen. „Ja, aber ich will nunmal nur dich. Also fick mich endlich. Fick mir die blöden Gedanken aus dem Hirn."
„Klingt nach einem Plan. Auf alle Viere mit dir. Zeig mir deinen heißen Arsch."
Katja ließ sich nicht lange bitten. Im Nu kniete sie auf der Couch und genoss das Gefühl, als er in ihre Möse griff und die Nässe gemächlich bis zu ihrer Poritze verteilte.
„Ob ich allerdings eine Fotze ficken will, die für einen anderen so nass und läufig ist... ich weiß nicht so recht."
Sie hörte, wie er sich in die Hand spuckte und erschauerte leicht. Sie wusste, was jetzt kam und es war gut. Sehr gut. So verschnupft er gerade tat, eine Strafe hatte er nicht im Sinn. Ihr erster Analsex war noch von schmerzhaftem ...
... Ausprobieren geprägt gewesen, aber seit sie es beim nächsten Versuch besser hinbekommen hatten, fuhr sie voll darauf ab. Es war so verboten, so schmutzig, und es fühlte sich einfach derbe gut an.
Es schmatzte laut er sich die Spucke auf dem Schwanz verteilte und zeitgleich tropfte es warm auf ihre Rosette. Dann setzte er auch schon an und jagte diesen ersten kleinen schmerzhaften Stich durch ihren Arsch, als er ihr den Muskel weitete. Katja winselte leise und er verstand das Signal, gab ihr die Zeit, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Dann übernahm auch bei ihm die Lust endgültig das Kommando. Mehr Spucke, seine Hände an ihren Hüften, und schon zwang sein erster harter Stoß ihren Schrei in die Dämmerung.
In dem Moment, in dem ihr endgültig klar wurde, dass Jan genauso hart war, wie sie nass, flog ihre Hand zu ihrer Möse.
So gut!
„Wem gehört dieser Arsch?"
„Dir! Nur dir." Himmel, sie war so in Fahrt, dass nicht einmal der kräftige Hieb seiner flachen Hand auf ihren Hintern sie bremsen konnte.
„Wem gehört deine triefende Fotze?"
„Dir. Nimm dir alles. Was du willst." Mehr als drei Wörter passten nicht mehr in ihre Sätze, die unter seinen Stößen immer mehr zerfielen. So wie ihr Verstand. Katja war nur noch Weibchen, Möse, Titten, Arsch. Jan wusste das, kannte den Zustand, in den sie ein hemmungsloser Arschfick brachte und nutzte es gnadenlos aus. Sie liebte es.
Sie liebte Jan. Weil er ihr nicht übelnahm, wegen eines anderen geil geworden zu sein. Weil er sie so ...